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Neue Perspektiven in der beruflichen Benachteiligtenförderung?

Jungen Menschen, insbesondere sozial benachteiligten und lernschwachen Jugendlichen, soll der Einstieg in eine Ausbildung erleichtert werden. Mit Hilfe sogenannter "Qualifizierungsbausteine" soll der gezielte Erwerb von fachbezogenen Basisqualifikationen gesichert werden. Kann diese neue Form der betrieblichen Qualifizierung die Probleme der beruflichen Bildung benachteiligter junger Menschen im Übergang Schule - Ausbildung lösen?

Veröffentlicht: 20.04.2004 URN: urn:nbn:de:0035-0037-3

1. Die Zielgruppe der benachteiligten Jugendlichen

Unter "Benachteiligte" werden diejenigen jungen Menschen gefasst, die nach Beendigung der Regelschulzeit ohne berufliche Perspektiven sind und über keinen Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatz verfügen. Ihre Bemühungen haben nicht zu dem gewünschten Ausbildungsplatz geführt; viele sind (noch) nicht ausbildungsreif. Häufig verfügen sie über eine zu gering ausgeprägte Handlungskompetenz, um eine zielorientierte (berufliche) Lebensperspektive aufzubauen.
Benachteiligungen entstehen in diesem Zusammenhang häufig durch:

  • Familiensituation und soziales Umfeld,
  • ethnisch-kulturelle Herkunft,
  • geschlechtsspezifische Unterschiede,
  • gesellschaftspolitische und ökonomische Bedingungen.

Gemeinsam ist allen benachteiligten jungen Menschen, dass sich der Übergang von der Schule zum Beruf schwierig gestaltet und sie ohne gezielte Hilfestellung absehbar keine geeignete Ausbildung und/oder Arbeit finden werden

2. Hilfen für Benachteiligte im System der berufliche Bildung

Die beruflichen Perspektiven von Benachteiligten können dank unterschiedlicher Unterstützungssysteme verbessert werden, z.B. durch Berufsberatung, Berufsvorbereitung etc.
Bisher konnten Jugendliche und junge Erwachsenen ohne Ausbildung vor allem drei Wege zur Vorbereitung auf das Berufs- und Arbeitsleben einschlagen:

  • Die Bundesagentur für Arbeit fördert in Zusammenarbeit mit Bildungsträgern im Rahmen von berufsvorbereitenden Maßnahmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, jährlich knapp 150.000 Jugendliche.
  • Schulische Angebote zur Berufsvorbereitung meist in (Berufs-)Schulen wie z.B. AVJ, BVJ, BGJ u.a. Dies ist je nach Landeschulgesetz unterschiedlich geregelt. So absolvieren jährlich über 75.000 Jugendliche ein Berufsvorbereitungsjahr mit dem Ziel, auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet zu werden.
  • Im Rahmen der Jugendhilfe nach KJHG werden auf kommunaler Ebene weitere sozialpädagogisch orientierte Angebote zur Berufsvorbereitung bei Bildungsträgern und in sozialen Einrichtungen durchgeführt.

Die Herausforderung ist, eine bessere Verknüpfung von Berufsvorbereitung und Berufsausbildung herzustellen. Einen Ursprung hat diese Entwicklung in dem aus dem Jahr 1999 stammenden Beschlüssen der Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung im Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit .
In den letzen Jahren kam es zu einer stärkeren Orientierung an der Vermittlung von fachlichen berufsbezogenen Inhalten in die Angebote zur Berufsvorbereitung. Der Lernort Betrieb wurde verstärkt in Qualifizierungsmaßnahmen einbezogen.
Ziel war es, fachliche Kompetenzen und Qualifikationen zu vermitteln, die neben den Schlüsselqualifikationen benötigt werden, um einen Arbeitsplatz zu finden bzw. eine Ausbildung erfolgreich beginnen zu können.

3. Veränderung des gesetzlichen Rahmens der Benachteiligtenförderung

Die Benachteiligtenförderung ist aus unterschiedlichen Gründen reformbedürftig. Viele innovative Ansätze zur Verbesserung der Fördersituation ("Maßnahmedschungel") werden erprobt.
Eine Vielzahl von Bewegungen sind daher ins Rollen gekommen und deuten strukturelle Veränderungen der Benachteiligtenförderung an.
Das Zweite Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz 2) hat zudem vielfältige Reformen auf der Gesetzesebene mit sich gebracht.

Berufsausbildungsvorbereitung
Die Berufsausbildungsvorbereitung wurde in das Berufsbildungsgesetz eingefügt (§1 Abs. 1 u.1a BBiG) . Sie ist nun in das System der Berufsbildung integriert - neben der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der beruflichen Umschulung. Dies erhöht den Stellenwert der beruflichen Fördermöglichkeiten vor Beginn einer Ausbildung. Mit der Einführung von Qualifizierungsbausteinen in der Berufsausbildungsvorbereitung wurden strukturelle Veränderungen in der beruflichen Benachteiligtenförderung angestoßen.

Qualifizierungsbausteine
Die im Rahmen von Berufsausbildungsvorbereitung erworbenen Grundlagen beruflicher Handlungsfähigkeit können durch den Anbieter der Berufsausbildungsvorbereitung bescheinigt werden (§51 BBiG). Der gezielte Einsatz von Qualifizierungsbausteinen wird dabei in den Vordergrund gerückt. Dies wird in der Verordnung über die Bescheinigung von Grundlagen beruflicher Handlungsfähigkeit im Rahmen der Berufausbildungsvorbereitung geregelt (BAVBVO).
Qualifizierungsbausteine können als ein Kernelement der strukturellen Reform der Benachteiligtenförderung verstanden werden: Schritt für Schritt sollen junge Menschen an eine Ausbildung oder Beschäftigung herangeführt werden. Die fachliche Qualifizierung wird im Förderprozess betont, der Erwerb von Qualifikationen (incl. schriftlicher Dokumentation und Zeugnis) setzt bereits vor Beginn einer Ausbildung an. Die so erzielte Transparenz der fachlichen Qualifikation soll deren Verwertbarkeit auf dem Ausbildungs- und Stellenmarkt sichern und die fachlich-inhaltliche Qualität der berufs(ausbildungs-)vorbereitenden Maßnahmen verbessern. Der Nachweis über erworbene fachlicher Qualifikationen soll den beruflichen Werdegang sicher stellen und die Qualifizierung mit Inhalten füllen. Der Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt soll so erleichtert werden, da potentielle Ausbildungsbetriebe "sehen", was man kann. Idealerweise kann so auch die Anrechnung erworbener Qualifikationen auf eine anschließende Berufsausbildung erfolgen.

  • Merkmale von Qualifizierungsbausteinen
    Qualifizierungsbausteine in der Berufsausbildungsvorbereitung beinhalten fachliche Teile anerkannter Ausbildungsberufe. Sie dienen der Vermittlung beruflicher Handlungsfähigkeit. Sie sind strukturiert als Lerneinheiten, die
    - zur Ausübung einer (Berufs-)Tätigkeit befähigen,
    - einen Bezug zum Ausbildungsrahmenplan enthalten,
    - einen Vermittlungsumfang von 140 - 420 Zeitstunden umfassen,
    - durch einen Leistungsfeststellung abgeschlossen werden (§3 BAVBVO).
    Anbieter von Qualifizierungsbausteinen können diese selbst nach den Vorgaben des § 3, Absatz 2 der BAVBVO, dem sogenannten Qualifizierungsbild, entwickeln und im Qualifizierungsprozess mit dem Jugendlichen umsetzen. Eine offizielle Bestätigung der Übereinstimmung des Qualifizierungsbildes mit den Vorgaben des § 3 der BAVBVO kann durch die zuständige Stelle erfolgen und unterstützt den schriftlichen Nachweis, dass das Qualifizierungsziel erreicht wurde (§ 7 BAVBVO).
  • Dokumentation von Qualifikationen
    Neu ist der stark formalisierte Charakter der Bescheinigung der erworbenen Qualifikationen. Die gesetzlichen Vorgaben der sogenannten BAVBVO legen erstmalig fest, wie erworbene Qualifikationen in berufsvorbereitenden Maßnahmen zu bescheinigen sind. Zum Zeugnis oder zur Teilnahmebescheinigung muss eine Kopie des Qualifizierungsbildes beigefügt werden.
    Bisher existierte auf Bundesebene der "Nachweis über berufsbezogene Qualifikationen" des BIBB. Dieser wurde als Empfehlung des Hauptausschusses des BIBB am 23.11.2000 verabschiedet.

Einbindung der Betriebe
Weiteres Ziel der gesetzlichen Verankerung der Berufsausbildungsvorbereitung im Berufsbildungsgesetzes war, die Möglichkeiten der Gestaltung des Übergangs Schule und Arbeitswelt zu erweitern. (Ausbildungs-)Betriebe sollen einen aktiveren Part in der Qualifizierung von jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf übernehmen. Dies kann für Betriebe alternativ oder ergänzend zur Bereitstellung von Ausbildungsplätzen geschehen.
Lernwillige Jugendliche können mit Betrieben "Qualifizierungsverträge" abschließen, in deren Rahmen betriebliche Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden.

  • So werden die Teilnehmer frühzeitig in die betriebliche Praxis eingebunden, Arbeit und Qualifikation wird erfahrbar. Durch die Tätigkeit in der beruflichen Wirklichkeit kann zusätzliche Motivation zum Lernen und Arbeiten geschaffen werden.
    Für Betriebe kann eine intensive "Vorauswahl" potentieller Auszubildender in einem neu gestalteten fachlichen Lernprozess stattfinden.
  • Zur Sicherstellung der Persönlichkeitsentwicklung und Unterstützung in persönlichen Belangen können Betriebe zusätzlich eine sozialpädagogische Unterstützung einfordern, § 421m (SGB III).

4. Entwicklung in der Benachteiligtenförderung

Die gesetzlichen Veränderungen und der Wunsch, die Benachteiligtenförderung auf eine neue Basis zu stellen, bringen neue Entwicklungen in der beruflichen Förderung der Benachteiligten mit sich. Fachlich wird dies unterstützt durch das Bundesprogramm "Kompetenzen fördern" des BMBF. Hier werden in mehreren Projekten strukturverändernde Modelle gefördert, die zu neuen Formen und Bedingungen der Benachteiligtenförderung beitragen sollen.

Berufsvorbereitende Maßnahmen der Bundeagentur für Arbeit
Die bisherige Maßnahmestruktur der Bundesanstalt für Arbeit mit der Unterteilung der Berufsvorbereitung in G-Lehrgang, BBE-Lehrgang, TIP-Lehrgang und F-Lehrgang wird in diesem Jahr aufgelöst und in die sogenannte "Förderung aus einem Guss" überführt. Dazu wurde ein neues Fachkonzept erarbeitet.

Die neue Leistungsbeschreibung der Bundesagentur für Arbeit liegt bereits vor.

Wesentliche Eckpunkte der Weiterentwicklung sind eine vorangeschaltete Eignungsanalyse als Grundlage für eine erfolgreiche Qualifizierungsplanung, die inhaltliche Gliederung in Qualifizierungsebenen, die Bildungsbegleitung, Stellenakquise und Vermittlung in Ausbildung und Arbeit sowie die Qualifizierungsvereinbarung als Bestandteil der Eingliederungsvereinbarung.
Weiter sollen kooperative Qualifizierungsangebote gefördert sowie flächendeckend betriebs- und wohnortnahe Qualifizierungskonzepte angeboten werden.

Qualifizierungsbausteine an Schulen
Zur Annäherung an die Thematik "Berufsvorbereitung und Qualifizierungsbausteine" an Schulen gibt es zur Zeit mehrere Modellprojekte zur Einführung von Qualifizierungsbausteinen, die mit Landes- oder Bundesmitteln finanziert werden.

  • Berliner Modelle
    1) Der Modellversuch "Neustrukturierung der Berufsorientierung und -vorbereitung an Berliner Berufsschulen" der Senatsverwaltung Berlin wird ebenfalls im Rahmen des BQF-Programms gefördert. Zielsetzung ist, exemplarisch für drei Berliner Oberstrufenzentren eine transparente und kohärente Struktur für die Berufsausbildungsvorbereitung zu entwickeln. Dabei wird eine Gliederung des berufsbezogenen Angebotes in Qualifizierungsbausteine sowie eine Zertifizierung der erworbenen Qualifikationen nach BAVBVO angestrebt.
    2) Das Modellprojekt "Einheitliche Qualifizierungsbausteine und Zertifikate in Grundbildungsehrgängen", gefördert durch die Landesagentur Berlin-Brandenburg, wurde bis August 2003 durchgeführt. Hier wurde ein Konzept für eine Berufsvorbereitung, in die Qualifizierungsbausteine integriert, am Beispiel der Berufsfelder "Wirtschaft/Verwaltung" und "IT-Medien" erarbeitet.
  • NRW-Modell
    Gefördert wird dieses aktuelle Vorhaben mit dem Titel "Dualisierung in der schulischen Berufsvorbereitung" ebenfalls im Rahmen des BQF-Programms. Ziel ist eine stärkere curriculare und didaktisch-organisatorische Verzahnung des Unterrichts im Berufskolleg mit den Praktika in den Betrieben, insbesondere durch das Angebot zertifizierungsfähiger Qualifizierungsbausteine.


Empfehlung des Hauptausschusses des BIBB
Der Hauptausschuss des BIBB hat den hohen Stellenwert der BAV und somit auch der Qualifizierungsbausteine erkannt und unterstützt diesen Weg zur Erlangung von (Teil-) Qualifikationen im deutschen System der beruflichen Bildung. In einer Empfehlung vom 12. Dezember 2003 werden daher die Dachverbände der Kammern durch den Hauptausschuss aufgefordert, diese Entwicklung zu unterstützen. Sie werden gebeten, ihnen bekannte und bestätigte Qualifizierungsbausteine dem BIBB/GPC zu melden oder zu übersenden.

5. Probleme und Herausforderungen durch Qualifizierungsbausteine

Es ist zu früh, schon jetzt einen Überblick über die Auswirkungen der neuen Entwicklungen zu geben. Massiv spürbar sind beispielsweise die Konsequenzen, die sich aufgrund des neuen Fachkonzeptes zur Gestaltung der berufsvorbereitenden Maßnahmen ergeben, die von der Bundesagentur für Arbeit finanziert werden - dieses jedoch weniger wegen der fachlichen Anforderungen, sondern vielmehr wegen der neuen Ausschreibungspraxis der BA ("Einkaufsorganisation").

Durch die gesetzliche Verankerung der Berufs(ausbildungs)vorbereitung und die neu in Kraft getretene Verordnung erhalten die Qualifizierungsbausteine einen neuen Stellenwert in der bildungspolitischen Diskussion benachteiligter Jugendlicher. Aussagekräftige Bescheinigungen helfen den Jugendlichen, die Verwertbarkeit ihrer Qualifikationen zu nachzuweisen; der Übergang in eine Berufsausbildung oder die Aufnahme einer adäquaten Beschäftigung wird erleichtert.

Dennoch sind aus der Perspektive der Anbieter von Qualifizierungsbausteinen einige Punkte kritisch zu prüfen:

Betriebe:

  • Ist Berufsausbildungsvorbereitung ein ergänzendes Angebot neben der Ausbildung oder eine Alternative?
  • Es ist für Betriebe nach wie vor nicht selbstverständlich, Benachteiligte in den Betriebsablauf zu integrieren.
  • Das Angebot von Qualifizierungsbausteine muss in den betrieblichen Alltag integriert werden.
  • Betriebe stehen vor neuen Herausforderungen durch den Einsatz von Qualifizierungsbausteinen.
  • Wird das Instrument "Quaifizierungsbausteine" von den Betrieben akzeptiert?

Anbieter von berufsvorbereitender Maßnahmen nach SGB III:

  • Es tauchen viele Probleme bei der Erstellung regional stimmiger Qualifizierungsbausteine auf.
  • Berufsvorbereitung wird zugespitzt auf berufliche Qualifizierung.
  • Wie wird man den besonderen Anforderungen bei der Qualifizierung von Behinderten gerecht?
  • Die Anforderungen der BAVBVO und der Leistungebeschreibung der BA für BVB-Maßnahmen haben unterschiedliche Lesarten.

(Berufs)Schulen:

  • Neben der Vermittlung von Theorie steht nun auch "Praxis" im Vordergrund.
  • Rahmenlehrpläne setzen andere Akzente als Ausbildungsrahmenpläne, auf die Qualifizierungsbausteine bezogen werden sollen.
  • Schulen müssen ihr schulisches Angebot zur beruflichen Qualifizierung Benachteiligter erweitern.
  • Bundeslandbezogene Schulsysteme und -gesetze führen zu einer Variantenvielfalt der Berufsausbildungsvorbereitung.

Kritiker sehen in dieser modularen Lernform einen ersten Schritt zur Auflösung des Berufskonzeptes. Befürworter unterstreichen die gangbare Alternative für diejenigen, die sonst auf der Strecke bleiben.

Als problematisch erweist sich schließlich auch, dass Teilqualifikationen erworben werden, die unterhalb der Berufsausbildung liegen. Bleiben die ehemals "Benachteiligten" durch den Nachweis von Qualifizierungsbausteinen weiterhin in der gefährdeten Gruppe derer, die auf dem Arbeitsmarkt aufgrund der fehlenden "Vollqualifikation" keine Chancen haben?

Es ist zu hoffen, dass Qualifizierungsbausteine ein wichtiger Schritt werden, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine neue Chance zu geben, einen Platz im Berufsbildungssystem zu erhalten. Vielleicht schaffen es einige der sogenannten Benachteiligten mithilfe der Qualifizierungsbausteine über neue Fahrwege zu einem zukunftsorientiertem (Berufs-) Abschluss.

Weiterführende Informationen

Autorin:

Britta Reitz
unter Mitarbeit von Dr.Friedel Schier
Arbeitsbereich 3.1: Bildungswege, Kompetenzentwicklung, Lernverläufe

Literatur zum Thema:

  • Seyfried, Brigitte
    Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung
    mit Lehrgangskonzepten auf CD-ROM
    (Hrsg. BIBB, 1. akt. Nachdruck, Bielefeld 2003)
  • Seyfried, Brigitte
    Berufsausbildungsvorbereitung und Qualifizierungsbausteine
    (BWP Sonderausgabe 2003)
    https://www.bibb.de/dokumente/pdf/a1_bwp_sonderausgabe_06_2003_seyfried.pdf
  • Paulsen, Bent
    Benachteiligtenförderung: Schubladen schließen, Anrechenbarkeit sichern!
    (BWP 02/2003)
    https://www.bibb.de/dokumente/pdf/a1_bwp_02_2003_kommentar.pdf
  • Hildegard Zimmermann (Hrsg.)
    Kooperative Berufsausbildung in der Benachteiligtenförderung
    Ein Ansatz zur Verzahnung außerbetrieblicher und betrieblicher Berufsausbildung
    Erscheinungsjahr: 2004
  • Kathrin Hensge, Norbert Kampe
    Lernbeeinträchtigte in den neugeordneten Metallberufen
    Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in Grund- und Fachbildung. Seminarpaket Veranstalter-Information
    Erscheinungsjahr: 1992
  • Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.)
    Zielgruppenspezifische modulare Weiterbildung für Unternehmer- und Meisterfrauen im Handwerk
    Modellversuchsmaterialien auf CD-ROM
    Erscheinungsjahr: 2001
  • Dieter-August Büchel, Annette Lunau, Walter Schlottau, Reinhard Selka
    Förderung von Benachteiligten in der Berufsausbildung
    Erscheinungsjahr: 2000

Erscheinungsdatum, Hinweis Deutsche Nationalbibliothek

Veröffentlichung im Internet: 20.04.2004

URN: urn:nbn:de:0035-0037-3

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