Ausgabe 11/2016 17.11.2016 Online-Version des Newsletter
Newsletter des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
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BIBB-Präsident Esser: "Wir müssen die Menschen mitnehmen!"

Die Digitalisierung prägt Branchen, Berufsprofile und Qualifikationsanforderungen. Wie tief gehen die Einschnitte in betriebliche Geschäfts- und Produktionsprozesse? Inwiefern ändern sich die Strukturen von Tätigkeiten und Beschäftigungen? Und wo bleibt bei alledem der Mensch? Darüber tauschten sich rund 200 Expertinnen und Experten bei der zweitägigen Fachtagung "Berufsbildung: Automatisierung - Digitalisierung - Polarisierung" im BIBB in Bonn aus. In Vorträgen und Workshops überwog die Meinung, die Digitalisierung biete vor allem Chancen. Auch BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser betonte, die Herausforderungen seien zu meistern - "Wir müssen aber die Menschen mitnehmen!"

Im Zentrum des ersten Tags der Tagung standen die grundsätzlichen Fragen zum Thema sowie mögliche soziale Auswirkungen. Den Hauptvortrag hielt der Oxford-Professor Carl Benedikt Frey. Der Ökonom hatte 2013 zusammen mit dem Ingenieur Michael Osborne die "Polarisierungsthese" entwickelt, die besagt: Die fortschreitende Automation in kapitalistischen Gesellschaften führt nicht zu einer allgemeinen Höherqualifizierung aller Arbeitenden; vielmehr komme es zu einer Aufteilung - in einen kleineren Teil hochqualifizierter technisch-wissenschaftlich Arbeitender einerseits und in einen größeren Teil weiterhin unqualifizierter Arbeitender andererseits.

Am zweiten Veranstaltungstag boten vier parallel stattfindende Workshops ausführlich Gelegenheit, weitere Forschungsergebnisse des BIBB zur Digitalisierung näher kennenzulernen. So trifft die Polarisierungsthese in Deutschland im engeren Sinn nicht zu. Nur in einem sehr kleinen Teil der deutschen Wirtschaft, so die Ergebnisse, werden die Anteile an gering- und hochqualifizierten Beschäftigten auf Kosten beruflich qualifizierter Beschäftigter steigen. Grundsätzlich wird die Zahl von Akademikern zunehmen und die Zahl von beruflich Qualifizierten und Geringqualifizierten abnehmen. Erhöhte kognitive Anforderungen sorgen dafür, dass Bildung in allen Lebensabschnitten noch wichtiger wird.

Mehr zur Fachtagung

von rechts: BIBB-Präsident Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Prof.Carl Benedikt Frey, Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas (BMBF) ,(von rechts)
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PRAXIS
Studienberechtigte entdecken zunehmend die duale Berufsausbildung

Lange Zeit war die duale Berufsausbildung eine Domäne der Hauptschulabsolventen. Dies hat sich inzwischen grundlegend geändert. 2016 registrierte die Bundesagentur für Arbeit erstmals in ihrer Geschichte mehr Ausbildungsstellenbewerber mit Studienberechtigung als mit Hauptschulabschluss, und bereits 2015 schlossen die Betriebe mehr Ausbildungsverträge mit Studienberechtigten als mit Hauptschulabsolventen ab. Steigende Anteile von Studienberechtigten unter den Auszubildenden sind in allen Zuständigkeitsbereichen der dualen Berufsausbildung zu finden. Dies belegt eine Sonderauswertung des BIBB.
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Hermann-Schmidt-Preis 2016: Vier innovative Projekte ausgezeichnet

Integration von Geflüchteten durch berufliche Bildung" - so lautete das diesjährige Wettbewerbsthema um den Hermann-Schmidt-Preis. Vier innovative Projekte wurden jetzt auf einer Veranstaltung im Bundesbildungsministerium in Berlin ausgezeichnet.

Der Hermann-Schmidt-Preis 2016 sowie ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro ging an das Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW gGmbH, Ausbildungszentrum Kerpen, für das "Projekt zur Unterstützung unbegleiteter, minderjähriger Ausländer". Die drei Sonderpreise sowie ein Preisgeld von jeweils 1.000 Euro gingen an die DB Fernverkehr AG in München für das Projekt "Ankommen in Deutschland", an die Handwerkskammer Flensburg für das Projekt "Eignungsfeststellung, Berufsorientierung und Kenntnisvermittlung für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge" sowie an eine Gemeinschaftsinitiative Frankfurter Unternehmen und der Stadt Frankfurt am Main mit lokalen Kooperationspartnern für das Projekt "Berufliche Integration von Flüchtlingen in Frankfurt/Rhein-Main".

Der Hermann-Schmidt-Preis wird jährlich vom Verein "Innovative Berufsbildung" verliehen. Träger des Vereins sind das BIBB und der W. Bertelsmann Verlag (wbv) in Bielefeld. Ziel des Vereins ist es, mit dem Preis auf innovative Ansätze in der Berufsbildungspraxis aufmerksam zu machen, diese zu fördern und als gute Beispiele zur Nachahmung zu empfehlen.

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Hermann-Schmidt-Preisträger 2016
Tipps in Clips: Videos zur Ausbildung von Geflüchteten

Unterschiedliche Erwartungen und Wertvorstellungen oder einfach nur sprachliche Missverständnisse können zu Schwierigkeiten führen, wenn Unternehmen Geflüchtete ausbilden. Die Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf (überaus) im BIBB bietet ab sofort zur Unterstützung des Berufsbildungspersonals kurze Video-Filme an, in denen Konfliktsituationen im Zusammenhang mit Sprache und Kultur aus der Sicht von Ausbildenden, aber auch von Auszubildenden dargestellt werden. Mit den Filmen sollen Verantwortliche und Interessierte für das Thema gewonnen und sensibilisiert werden.
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Erstes Netzwerktreffen der Pilotprojekte im "Sonderprogramm ÜBS"

Digitale Fertigung von Zahnersatz mit dem 3 D-Drucker, autonomes Fahren oder intelligente Gebäudetechnik und Energienetze ("Smart Home") - welche Auswirkungen hat all dies für die duale Berufsausbildung, zum Beispiel für den Zahntechniker, den Berufskraftfahrer oder den Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich ab sofort acht Pilotprojekte des "Sonderprogramms Überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) - Digitalisierung", die Ende Oktober zu ihrem erstmaligen Netzwerktreffen im BIBB in Bonn zusammenkamen.
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Informationsstelle "Open Educational Resources" gestartet

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt einer Informationsstelle Open Educational Resources ist gestartet: OERinfo! Ziel ist es, das Informationsangebot rund um OER systematisch zu erweitern. Das BIBB ist für den Bereich der beruflichen Bildung an OERinfo beteiligt.
Unter OER werden in der Regel digitale Lernressourcen verstanden, also Kurse, Lehrwerke, Videos und Aufgaben, die für alle Interessierten frei verfügbar sind. Sie können nach eigenem Interesse von Lehrenden und Lernenden verwendet werden. Dabei können die Inhalte frei kombiniert, verändert, erweitert oder angepasst werden. Sie sind also - im Unterschied zu Open-Access-Publikationen - nicht unbedingt durch Open-Content-Lizenzen in irgendeiner Form geschützt oder in ihrer Nutzung eingeschränkt.
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FORSCHUNG
Neue BIBB/IAB-Projektionen: Bevölkerung wächst - Fachkräfteengpässe bleiben bestehen

Wenn sich das derzeitige Bildungs- und Erwerbsverhalten fortsetzt und die Arbeitszeiten nicht zunehmen, wird auch das mittelfristige Bevölkerungswachstum in Deutschland nicht ausreichen, um langfristig Engpässe im Anforderungsbereich der fachlich ausgerichteten Tätigkeiten zu vermeiden. Dies betrifft vor allem Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Im hochqualifizierten Bereich nimmt das Arbeitskräfteangebot hingegen stärker zu als die Nachfrage nach Fachkräften für komplexe Spezialisten- und hochkomplexe Tätigkeiten. Dies ist ein Ergebnis der inzwischen vierten Erhebung der Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen des BIBB und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die neuen Projektionen von BIBB und IAB richten den Blick unter besonderer Berücksichtigung der Zuwanderung Geflüchteter auf die Entwicklung des Arbeitsmarkts bis zum Jahr 2035.
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Zwischenberichte von drei BIBB-Forschungsprojekten online

Im Forschungsprojekt "Duale Ausbildung als betriebliche Strategie der Fachkräftesicherung" werden Fallstudien durchgeführt, die die Ausbildungsmotivation und Ausbildungsorganisation von Betrieben aus dem Kfz-Servicebereich und der Automobilproduktion untersuchen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Untersuchung gewerblich-technischer Berufe. Erste Ergebnisse der Fallstudien aus Spanien, der Slowakei, Portugal, Italien und England liegen vor. Angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels sowie durch neue Formen der Arbeits- und Betriebsorganisation steigt die Bedeutung des lebenslangen Lernens.

Das Forschungsprojekt "Betriebliche Ansätze der Kompetenzfeststellung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen - Möglichkeiten zur Verbesserung der beruflichen Entwicklung An- und Ungelernter" untersucht, wie Betriebe informell erworbene Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer Beschäftigten feststellen und nutzen können und welche Methoden und Vorgehensweisen den Betrieben hierzu zur Verfügung stehen.
Ergebnis der ersten drei Forschungsphasen ist eine Übersicht über rund 60 verschiedene Verfahren und Vorgehensweisen bei der Kompetenzfeststellung in verschiedenen betrieblichen Anwendungskontexten. Die Dokumente wurden im Hinblick auf Zielsetzungen, Zielgruppen, eingesetzte Methoden und Verfahren, Verwertungszweck beziehungsweise Auswirkungen analysiert. Darauf aufbauend wurden in sieben Betrieben Fallstudien durchgeführt, die derzeit ausgewertet werden.

Im Mittelpunkt des Projekts "Digitale Medien in der Berufsbildung - Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis von betrieblichem Ausbildungspersonal" (DiMBA) stehen betriebliche Ausbilder/-innen und die Erforschung ihres mediatisierten Arbeitsalltags. Zentrales Ergebnis der ersten Projektphase ist die Entwicklung eines allgemeinen Modells medienpädagogischer Kompetenz für die Berufsbildung. Damit liegt ein Konzept vor, welches zusammenfassend darstellt, welche Kompetenzen auf Seiten des ausbildenden Personals vorhanden sein müssen, um die vielfach geforderte Medienkompetenz der Auszubildenden stärken und fördern zu können.

Forschungsprojekt "Duale Ausbildung als betriebliche Strategie der Fachkräftesicherung - Fallstudien zu Motivation und Organisation im internationalen Vergleich"
Betriebliche Ansätze der Kompetenzfeststellung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen
"Digitale Medien in der Berufsbildung - Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis von betrieblichem Ausbildungspersonal"
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DATEN
Schneller ans Ziel: Internetfreundliche HTML-Version des BIBB-Datenreports online

Wie viele Verträge wurden für welche Ausbildungsberufe abgeschlossen? Wie beurteilen Studierende die Attraktivität beruflicher Ausbildung? Wie entwickelt sich das Ausbildungsgeschehen in den Bundesländern? Daten und Analysen zu diesen und vielen weiteren Fragen rund um die berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland sind jetzt noch leichter zugänglich: Denn neben der umfassenden PDF-Datei steht der BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016 ab sofort auch als internetfreundliche HTML-Version zur Verfügung. Sie gelangen so mit wenigen Klicks im Netz noch schneller zur gewünschten Information.
Weitere Informationen und zum Download

© Schmidt - bibb.de
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BIBB INTERNATIONAL
BIBB verlängert Berufsbildungskooperation mit Kolumbien

Das BIBB und der nationale Dienst für Berufsbildung in Kolumbien (SENA) haben in Bogota ein neues Kooperationsabkommen unterzeichnet. Auf Grundlage des neuen Abkommens wird das Modell der kolumbianischen dualen Ausbildung mit Unterstützung und Beratung durch das BIBB weiterentwickelt. Basis hierfür ist der "SENA-Strategieplan 2015-2018", der das Modell der dualen Ausbildung in Kolumbien weiter institutionalisieren und auf nationaler Ebene verankern soll.
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Juan Pablo Castro, Abteilungsleiter für Internationale Kooperation (SENA); Prof. Dr. Reinhold Weiß (BIBB); Alfonso Prada (Direktor des SENA) (v.l.n.r.)
Deutsche Perspektive international gefragt

Unter dem Motto "Arbeitskräfte für die Zukunft" trafen sich Ende Oktober Bildungsexpertinnen und -experten auf der ISMTEC 2016 (International Science, Mathematics and Technology Education Conference) in Bangkok, Thailand. Birgit Thomann, Leiterin der Abteilung für Internationalisierung und Wissensmanagement im BIBB, gab mit ihrer Keynote Einblicke in Chancen und Perspektiven in technischen Berufsfeldern in Deutschland.
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Erasmus+: Aufruf 2017 veröffentlicht

Die EU-Kommission bittet in ihrem aktuellen Aufruf (Call for Proposals) darum, neue Projekte im EU-Bildungsprogramm "Erasmus+" für das Jahr 2017 einzureichen. Hierfür stehen 2,5 Mrd. Euro zur Verfügung. Dies entspricht einer Steigerung des Fördervolumens um 13 Prozent im Vergleich zu 2016. Der ebenfalls veröffentlichte Programmleitfaden informiert zu inhaltlichen Schwerpunkten, Rahmenbedingungen und Einzelheiten des Antragsverfahrens. Ansprechpartner ist die Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB.
Weitere Informationen
xPORT: Neue Ausgabe des iMOVE-Magazins liegt vor

Bildungsmarkt Iran, Bildung 4.0, Zertifizierung und Internationale Kommunikation sind die Schwerpunktthemen der zweiten Ausgabe von "xPORT". Das Magazin wird von iMOVE im BIBB herausgegeben und richtet sich an die exportorientierte Bildungsbranche.

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Studie zum niederländischen Bildungs- und Berufsbildungssystem erschienen

Die Länderstudie gibt Einblicke in Geschichte, Strukturen und Grundlagen des niederländischen Bildungs- und Berufsbildungssystems. Der Band bildet die aktuelle Situation ab und baut eine thematische Brücke zu den Bereichen Hochschulbildung und Allgemeinbildung. Die Veröffentlichung richtet sich an ein wissenschaftliches Publikum sowie die Berufsbildungspraxis. Die Länderstudie erscheint innerhalb der Reihe "Internationales Handbuch der Berufsbildung" (IHBB), dem Standardwerk der vergleichenden Berufsbildungsforschung. Das IHBB wird vom BIBB und der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg herausgegeben.

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Mehr Qualität für betriebliche Ausbildung in Italien

Gemeinsam mit seinen italienischen Partnern hat das BIBB Ausbildungsrahmenpläne für die dualen Berufsausbildungen in der Gastronomie als Modellprojekt für die Region Venetien entwickelt. Aktuell werden jetzt Trainerinnen und Trainer für das betriebliche Ausbildungspersonal geschult.
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VERANSTALTUNGEN
"Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung sichern": 4. DEQA-VET-Regionaltagung am 24. November in Hannover

Wie lässt sich die Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung sichern? Was muss geschehen, damit das duale Ausbildungssystem funktionsfähig und attraktiv für die junge Generation bleibt? Wie können Betriebe - und hier insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) - noch mehr Ausbildungsqualität und -attraktivität erreichen, um auch künftig genügend Auszubildende zu finden und langfristig zu halten? Antworten auf diese und weitere Fragen werden auf der DEQA-VET-Regionaltagung "Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung sichern: Noch mehr Ausbildungsqualität und -attraktivität erreichen" in der Handwerkskammer Hannover diskutiert. DEQA-VET ist die Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung beim BIBB.

Programm und Online-Anmeldung
BIBB-Fachtagung "Quo Vadis, Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung?" am 18./19. Januar 2017

Ziel der BIBB-Fachtagung am 18. und 19. Januar 2017 in Bonn ist es, den Umsetzungsprozess der novellierten Fortbildungsordnung "Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen" in der Praxis durch Information und fachlichen Austausch zu fördern. Die Tagung richtet sich vorrangig an Vertreterinnen und Vertreter der Praxis, sowie an fachrelevante Organisationen.
Programm und Online-Anmeldung
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IMPRESSUM
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Dieser Newsletter wird herausgegeben vom
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn

Verantwortlich:
Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser (Präsident)
Redaktion:
Charlotte Schölgens
BIBB