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Fünf Filme aus vier Ländern zeigen: Duale Ausbildung schafft Perspektiven

Auszubildende der Mediengestaltung drehten in Griechenland, Italien, Russland und in der Slowakei Filme über duale Ausbildung – und zeigen: auch in anderen Ländern kann duale Berufsausbildung Wirtschaft und Gesellschaft stärken. Die Filme sind auf Deutsch und in der jeweiligen Landessprache verfügbar.

Fünf Filme aus vier Ländern zeigen: Duale Ausbildung schafft Perspektiven

Duale Ausbildung in Deutschland ist ein Erfolgskonzept. Sie trägt erheblich zur wirtschaftlichen Stärke unseres Landes bei. Sie sichert den Unternehmen die Fachkräfte von morgen und bietet jungen Menschen eine Perspektive. Diese Erfolge möchten auch andere Länder erzielen. Dabei können sie von der deutschen Expertise profitieren, um in ihrem Land ähnliche Strukturen aufzubauen. Doch wie gut lässt sich das deutsche Berufsbildungssystem wirklich in andere Länder transferieren? Dieser Frage gingen Auszubildende der Mediengestaltung aus Deutschland nach. Im Rahmen des Filmwettbewerbs „Wir sind Zukunft – europäische Juniorfachkräfte dual ausgebildet“ drehten insgesamt fünf Teams in mehreren europäischen Ländern Filme über duale Berufsausbildung. Sie reisten nach Griechenland, Italien, Russland und in die Slowakei und filmten in Unternehmen, in denen duale Berufsausbildung nach deutschem Vorbild eingeführt wird. Sie hatten angehende Köche, Konditoren, Mechatroniker, Schuhfertiger, Office Manager und Hotelangestellte vor der Kamera.

Ihre Filme zeigen: auch in anderen Ländern kann das System der dualen Berufsausbildung einen wertvollen Beitrag zu wirtschaftlichem Wachstum, Beschäftigung und sozialer Teilhabe der Menschen bieten. Zudem sind die Filme der angehenden Mediengestalter (Bild und Ton, Digital und Print) im zweiten oder dritten Lehrjahr ein Beleg für die Qualität der dualen Berufsausbildung in Deutschland. Denn die Auszubildenden waren im Wettbewerb auf sich gestellt und haben vom Storyboard, über den Dreh bis zum fertigen Film eigenständig gearbeitet.

Der Filmwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wurde organisiert durch GOVET, der Zentralstelle der Bundesregierung für internationale Berufsbildungskooperation im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

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