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IT-Prüfung: Die Diskussion bleibt spannend

BIBB ermittelt mit Online-Umfrage Meinungsbild zu den Abschlussprüfungen in den IT-Berufen

Das Modell für die Abschlussprüfung in den vier IT-Berufen löste heftige Diskussionen aus. Sechs Jahre nach seiner Einführung und im dritten Jahr nach dem ersten regulären Prüfungsdurchgang schlagen die Wogen zwar nicht mehr ganz so hoch, verebbt ist die Debatte über Für und Wider der neuen Prüfungsformen aber lange noch nicht. Das belegt auch die hohe Resonanz auf die Online-Umfrage des BIBB zur IT-Abschlussprüfung.

Veröffentlicht: 05.09.2003 URN: urn:nbn:de:0035-0003-8

Das Prüfungswesen im System der dualen Berufsausbildung hat sich in den letzten sechs Jahren deutlich verändert, vor allem durch die Einführung innovativer, handlungs- und prozessorientierter Prüfungsverfahren. Mit diesen wird angestrebt, berufliche Handlungskompetenz differenziert und aussagekräftig zu erfassen. Unter diesen Neuerungen haben vor allem die Prüfungsformen "Betriebliche Projektarbeit" und "Ganzheitliche Aufgabe" besondere Aufmerksamkeit erregt. Beide Prüfungsformen sind Bestandteil der Abschlussprüfungen in den 1997 neu geschaffenen vier Ausbildungsberufen der Informations- und Telekommunikationstechnik (IT-Berufe). In Abbildung 1 ist die Konzeption der IT-Abschlussprüfung veranschaulicht.

Im Jahr 2000 fanden die ersten regulären Abschlussprüfungen nach der neuen Konzeption in den IT-Berufen statt. Parallel zu diesem Prüfungsdurchgang erfolgte die erste Evaluation der Prüfungskonzeption, ihrer Implementation und Umsetzung. Diese zeigte, dass alle am Prüfungsgeschehen Beteiligten das Prüfungsmodell grundsätzlich akzeptierten.

Gleichzeitig ließ die Evaluation verschiedene kritische Punkte der neuen Prüfungsformen erkennen, u.a. die Umsetzung des Konzeptes der Ganzheitlichkeit in den schriftlichen Prüfungsaufgaben und die Gewährleistung der Vergleichbarkeit bei den Projektarbeiten .

Über eine zweite Evaluation der IT-Abschlussprüfung im Sommer diesen Jahres wird untersucht, ob und was sich in der Zwischenzeit zum Positiven wie zum Negativen verändert hat und wodurch diese Veränderungen bewirkt wurden .

In diesem Zusammenhang führte das BIBB zwischen dem 15. März und dem 30. Juli 2003 eine Online-Umfrage zu den IT-Abschlussprüfungen durch. Mit der Online-Umfrage wurde im wesentlichen das Ziel verfolgt, Erfahrungen mit und Einstellungen zum Prüfungsmodell sowie den beiden Prüfungsformen Projektarbeit und Ganzheitliche Aufgabe zu ermitteln, ein generelles Stimmungsbild zu zeichnen sowie Informationen über inzwischen bewältigte, nach wie vor ungelöste sowie neu hinzugekommene Problemfelder der Prüfungskonzeption zu gewinnen. Gleichzeitig wurde angestrebt, Daten zur Struktur der in den IT-Berufen ausbildenden Betriebe zu erheben.

Wie war die Online-Umfrage angelegt?

Die Startseite der Online-Umfrage konnte entweder über die BIBB-Homepage oder über die URL http://www.bibb.de/itforum/befragung aufgerufen werden. Kernstück der Startseite war ein sogenannter Eingangsfragebogen, der die Interessenten einlud, freie Statements in beliebigem Umfang zur IT-Prüfung abzugeben. Über die Startseite abrufbar waren darüber hinaus Fragebögen, die sich an bestimmte Zielgruppen richteten (Ausbilder, Auszubildende, Berufsschullehrer und Prüfer). Diese Bögen umfassten neben der Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung gebundene Fragen zur Prüfung und zu Hintergrunddaten. Um einen möglichst hohen Rücklauf dieser zielgruppenspezifischen Fragebögen zu erreichen, erschien bei Absendung des Eingangsfragbogens neben einer Empfangsbestätigung ein Hinweis auf eben diese Bögen. Hinweise auf weiterführende Literatur, BIBB-Projekte und -Vorhaben zum Thema sowie auf Ansprechpartner rundeten das Spektrum ab (vgl. Anlage - Aufbau der Startseite der Online-Umfrage).

Angelegt war die Online-Umfrage als explorative Studie. Sie richtete sich an alle, die mit der IT-Abschlussprüfung zu tun haben oder an ihr interessiert sind. Eine Eingrenzung auf bestimmte Personenkreise oder die Kopplung der Zugangsberechtigung an ein Passwort erfolgte damit nicht. Dies erfolgte - trotzt des verbundenen Risikos, "unsinnige Rückmeldungen" zu erhalten - ganz bewusst, um möglichst viele Interessenten zu erreichen. Allerdings wurden Prozeduren für interne Plausibilitätskontrollen entwickelt, um solche "Enten" herausfiltern zu können.

Und die Resonanz auf die Online-Umfrage?

Über Pressemitteilungen, Informationsflyer und mit Hilfe der Unterstützung zahlreicher Verbände und Institutionen, die auf ihren Internetseiten und in anderen Medien auf die Online-Umfrage aufmerksam machten, wurde die Online-Umfrage einem großen Personenkreis bekannt gemacht. Diese Initiativen führten zu einer erfreulich hohen Resonanz auf die Online-Umfrage: Zwischen Mitte März und Ende Juli konnten gut 13.000 Zugriffe auf die Startseite der Befragung registriert werden.
An konkreten Rückmeldungen ließ sich folgendes verbuchen: 94 Lehrer berufsbildender Schulen, 252 betriebliche Ausbilder, 287 Prüfer und 1.536 Auszubildende nutzten die für ihre Personengruppe spezifischen Fragebögen. Hinzu kommen 1.296 zurückgesandte Eingangsfragebögen; gut die Hälfte hiervon stammen von Auszubildenden. Damit liegen insgesamt 3.465 auswertbare Rückmeldungen auf die Online-Umfrage vor .

Rund zwei Drittel aller Rückmeldungen enthalten zum Teil sehr ausführliche Statements zum Prüfungsmodell, zu einer oder beiden Prüfungsformen, Kommentare zur Prüfungsorganisation, Schilderungen von Erfahrungen mit den Prüfungen und ähnliches. Nur ein geringer Teil dieser Statements besteht aus rein negativer Kritik. In den meisten Fällen erfolgt eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit einem bemängelten Sachverhalt, vielfach wird auch ein Lösungsvorschlag unterbreitet. Deutlich geringer ist die Anzahl der Statements, die Stärken der Prüfungskonzeption bzw. der Prüfungsformen thematisieren oder positive Erfahrungen beinhalten.

Welches sind die zentralen Inhalte der Statements?

Die Auswertung der zahlreichen Statements und der Antworten auf die gebundenen Fragen konnte bislang noch nicht komplett abgeschlossen werden. Dennoch lassen sich bereits jetzt einige Kernthemen ableiten, zu denen in sehr vielen Statements Position bezogen wurde.

An dieser Stelle sei nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Online-Umfrage explorativ angelegt war, somit kein Anspruch auf Repräsentativität, Vollständigkeit und Generalisierbarkeit erhoben wird. Vielmehr geht es darum, aus individuell-subjektiven Erfahrungen, Eindrücken und Einschätzungen ein Stimmungsbild zu zeichnen, aus dem sich Hypothesen ableiten lassen, die im weiteren Verlauf der Evaluationsstudie überprüft werden.

Kernthemen zur Projektarbeit

a) Intransparenz der Abläufe und Kriterien

Ausbilder, Auszubildende, Lehrer und Prüfer bemängelten gleichermaßen, dass auch im vierten Jahr nach der ersten regulären Abschlussprüfung noch kein einheitliches Verständnis besteht, welche Anforderungen ein Auftrag erfüllen muss, um als betriebliche Projektarbeit für Prüfungszwecke tauglich zu sein. Entsprechend seien die Gründe für die Genehmigung oder Ablehnung eines Projektantrages nur schwer nachvollziehbar, was es vor allem für die Ausbilder nahezu unmöglich macht, Erfahrungswerte zu bilden.
Von Ausbildern wie Auszubildenden wurde wiederholt ausgeführt, man habe den Eindruck gewonnen, die Anforderungen an die Projekte hätten inzwischen ein Niveau erreicht, das nicht mehr mit der für die Projektbearbeitung und -dokumentation zur Verfügung stehenden Zeit vereinbar sei. "Betrug" werde damit unumgänglich. Die Lösung dieses Problems wird in eindeutigen, bundesweit einheitlichen Anforderungskatalogen gesehen, die nach Möglichkeit mit Referenzprojekten hinterlegt sind.

Vergleichbare Kritik wird an den Maßstäben geübt, die an die Dokumentation, die Präsentation und das Fachgespräch angelegt werden. Bei der Dokumentation stünde, so zahlreiche Teilnehmer, die Fachlichkeit häufig hinter Formalien an, bei der Präsentation käme es mitunter mehr auf den Einsatz von Technik an als auf einen inhaltlich interessanten und stimmigen sowie zielgruppenadäquaten Aufbau. Zudem besteht noch weithin Unsicherheit, was Gegenstand der Präsentation sein soll - der bearbeitete Auftrag, der Bearbeitungsprozess oder das erreichte Ergebnis. Auch hier plädiert die Mehrheit der Befragungsteilnehmer dafür, einheitliche Richtlinien zu schaffen. Dem Fachgespräch wird von Prüfern wie Prüflingen gleichermaßen hohe Bedeutung zuerkannt, um vertieftes Know-how prüfen bzw. unter Beweis stellen zu können. Ob und wie weit sich das Fachgespräch jedoch vom Projektthema entfernen darf, hierüber besteht noch Dissens.

b) Stellenwert von Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch

Bei der ersten Evaluation zeigte sich ein sehr heterogenes Bild hinsichtlich der Gewichte, mit denen Projektdokumentation, Projektpräsentation und Fachgespräch in das Ergebnis von Prüfungsteil A eingehen sollten. Nun hat es den Anschein, dass sich eine einheitlichere Linie herauskristallisiert. Die Mehrheit der Befragungsteilnehmer, die in ihren Statements diesen Punkt thematisierten, plädieren für eine deutlich geringere Gewichtung der Dokumentation, teilweise sogar dafür, sie ausschließlich als Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussprüfung zu nehmen, die aber keinen weiteren Einfluss auf das Prüfungsergebnis hat. Entsprechend sollten Präsentation und Fachgespräch deutlich aufgewertet werden - und auch im Zeitumfang eine Ausweitung erfahren, nach vorwiegender Meinung auf insgesamt 45 bis 60 Minuten.

Kernthemen zu den ganzheitlichen Aufgaben

a) Einheitliches Niveau anstreben

Während die derzeitige Konzeption der ganzheitlichen Aufgaben mit der Möglichkeit, einen von sechs Handlungsschritten nicht bearbeiten zu müssen, überaus positive Resonanz findet, stellt die inhaltliche Ausgestaltung der schriftlichen Prüfungsaufgaben nach wie vor einen Stein des Anstoßes dar. Zum einen wird kritisiert, dass es bislang nicht gelungen sei, ganzheitliche Aufgaben zu entwickeln, die ein differenziertes Inhaltsspektrum abdeckten. Statt dessen würden die ganzheitlichen Aufgaben zwar von Prüfungstermin zu Prüfungstermin sehr unterschiedliche Themen aufgreifen, das jeweils gewählte Thema würde aber sehr eng und ausschließlich geprüft, alle anderen berufsrelevanten Inhalte entsprechend vernachlässigt. Zum anderen richtete sich die Kritik auf das von Prüfung zu Prüfung stark variierende Anforderungs- oder Schwierigkeitsniveau der ganzheitlichen Aufgaben. Dies erschwere die Vorbereitung auf die Prüfung. Zahlreiche Auszubildende äußerten darüber hinaus die Befürchtung, dass damit negative Rückwirkungen auf den erzielten Berufsabschluss verbunden seien könnten. Eingefordert wird daher ein durchgängig gleich bleibendes, der Facharbeiterqualifikation angemessenes Anspruchsniveau.

b) Trennung zwischen den Berufen besser abbilden

Bei vielen Befragungsteilnehmern findet die Trennung von Kern- und Fachqualifikationen kaum Verständnis; hierin wird eine deutliche Friktion zum Konzept der Ganzheitlichkeit gesehen. Noch weniger Verständnis findet allerdings der Umstand, dass in separaten Berufsbildern qualifiziert wird, diese Trennung jedoch in der Prüfung durch die Ganzheitliche Aufgabe II (diese ist für alle vier IT-Berufe gleich und soll die berufsübergreifenden Kernqualifikationen abprüfen) teilweise wieder aufgehoben wird. Es wird zwar durchaus eingeräumt, dass es bei den Qualifikationsprofilen der vier Berufe eine gewisse Schnittmenge gäbe, die man als Kernqualifikationen bezeichnen könne, dennoch würden diese Kernqualifikationen mit berufsspezifischer Prägung in berufsspezifischen Prozessen ausgebildet. Vor diesem Hintergrund sprechen sich nahezu alle diesen Aspekt aufgreifenden Umfrageteilnehmer dafür aus, die beiden ganzheitlichen Aufgaben berufsspezifisch zu stellen.

Kernthema Informationsfluss

Die mangelnde Transparenz hinsichtlich der Anforderungen und Kriterien für die Projektarbeit legen bereits ein weiteres Kernthema nahe, mit dem sich die Befragungsteilnehmer auseinander setzten: Das der Weitergabe von Informationen. Eine Ursache für zahlreiche Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit der IT-Abschlussprüfung in der Vergangenheit wie auch Gegenwart aufgetreten sind, besteht nach mehrheitlicher Ansicht in der unzureichenden Abstimmung zwischen Ausbildungsbetrieben, Berufsschulen und zuständigen Stellen. Als verbesserungsbedürftig wird beispielsweise die Abstimmung zwischen Betrieb und Berufsschule im Zusammenhang mit der Prüfungsvorbereitung erachtet. Ohne diese würden - so die vielfach beschriebenen Erfahrungen - prüfungsrelevante Inhalte, Techniken und Methoden entweder doppelt oder gar nicht vermittelt bzw. nochmals aufgegriffen. Defizite im Informationsfluss zwischen Kammer und Betrieb zögen häufiger Unklarheiten etwa über Fristen und Termine für die Beantragung und Durchführung von Projektarbeiten oder auch die Form, in der der Antrag zu stellen sei (online oder offline) nach sich.

Ausblick

Die zunächst experimentell in das für die zweite Evaluation der IT-Abschlussprüfung entwickelte Untersuchungsdesing aufgenommene Online-Umfrage hat sich als ein geeignetes Instrument erwiesen, Themen- und Problemfelder zu identifizieren. Diesen wird im weiteren Verlauf der Evaluationsstudien mit anderen methodischen Zugängen vertieft nachgegangen, um die abgeleiteten Hypothesen über Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge und über die Art der identifizierten Probleme (inhaltlich, organisatorisch, strukturell, konzeptionell) überprüfen zu können.
Zu diesen weiteren Untersuchungsmethoden gehören
- eine kürzlich abgeschlossene Vollerhebung bei allen Industrie- und Handelskammern der Bundesrepublik Deutschland zur Ermittlung von ausbildungs- und prüfungsrelevanten Grunddaten,
- Expertengespräche sowie
- kriteriengeleitete Analysen der ganzheitlichen Aufgaben aus der diesjährigen Sommerprüfung.

Ein ausführlicher Bericht über die Evaluationsergebnisse ist für den Herbst 2003 vorgesehen.

Autorin

Margit Ebbinghaus
Wiss. Mitarbeiterin im Arbeitsbereich "Berufsbildungsangebot und -nachfrage / Bildungsbeteiligung" im BIBB

Literatur zum Thema

  • Borch, H., Weißmann, H.
    IT-Weiterbildung hat Niveau(s). Das neue IT-Weiterbildungssystem für Facharbeiter und Seiteneinsteiger. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2002
  • Borch, H., Weißmann, H. (Hrsg.)
    IT-Berufe machen Karriere. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2002
  • Selka, R.
    Neue Berufe brachen neue Konzepte. Best practice in IT- und Medienberufen. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 1999
  • Bott, P., Hall, A., Schade, H.-J.
    Qualifikationsanforderungen im IT-Bereich: Wunsch und Wirklichkeit. Ergebnisse einer Inserentennachbefragung im Rahmen des Früherkennungssystems Qualifikationsentwicklung. Heft 1. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung, 2000
  • Ebbinghaus, Margit; Görmar, Gunda; Stöhr, Andreas
    Evaluiert: Projektarbeit und Ganzheitliche Aufgaben. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bielefeld: W. Bertelsmann, 2001
  • Ebbinghaus, M.
    Mechatroniker-Prüfung - Anspruch und Wirklichkeit. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2003
  • Mechnich, G., Ebbinghaus, M.
    Prüfen in einem "neuen" Beruf - Mediengestalter / Mediengestalterin Bild und Ton. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2003
  • Ebbinghaus, M., Walter, G., Schmidt, U.
    Kompetenzen erkennen - planvoll orientieren. Berufscasting: Ein berufsorientierendes Assessementverfahren für Jugendliche. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2003
  • Ebbinghaus, M.
    Gestaltungsoffene Abschlussprüfung. Ergebnisse einer Prüferbefragung im Ausbildungsberuf Mediengestalter / Mediengestalterin für Digital- und Printmedien. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2002
  • Borch, H., Frackmann, M., Weißmann, H.
    Mechatroniker / Mechatronikerin - Best practice. Gestaltung der Ausbildung - Umsetzungsbeispiele. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2001
  • Borch, H., Weißmann, H.
    Mechatroniker / Mechatronikerin - Ein neuer staatlich anerkannter Ausbildungsberuf. Bundesinstitut für Berufsbildung, Der Generalsekretär (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2000

Erscheinungsdatum, Hinweis Deutsche Nationalbibliothek

Veröffentlichung im Internet: 05.09.2003

URN: urn:nbn:de:0035-0003-8

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