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Lernen - eine Herausforderung fürs Leben

Grundsatz des Lebensbegleitenden Lernens in der Berufsbildung

In der heutigen Zeit sind die einmal erworbenen Qualifikationen das Fundament für weiteres Lernen und damit Wissen. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) setzt sich dafür ein, das bewährte Aus- und Weiterbildungssystem insgesamt zu einem eigenständigen, gleichwertigen und integrierten Berufsbildungssystem - welches dem Grundsatz des "Lebensbegleitenden Lernens" verpflichtet ist - weiter zu entwickeln.

Veröffentlicht: 09.07.2003 URN: urn:nbn:de:0035-0032-5

Auf europäischer Ebene ist das "Lebensbegleitende Lernen" zu einem Querschnittsziel der Beschäftigungsstrategie und zu einem Leitprinzip für allgemeine und berufliche Bildung erklärt worden. In dem von der EU-Kommission Ende 2000 publizierten "Memorandum zum lebenslangen Lernen" wurden sechs Grundaspekte genannt, die als Orientierungspunkte für eine Debatte auf europäischer Ebene dienen können: neue Basisqualifikationen, Erhöhung der Investitionen in die Humanressourcen, Innovationen in Lehr- und Lernmethoden, Verbesserung der Methoden zur Bewertung von Lernbeteiligung und Lernerfolg, Berufsberatung und Berufsorientierung sowie Lernen räumlich näher bringen.

Die EU-Bildungsprogramme für grenzüberschreitende Erwachsenenbildung leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung des lebenslangen Lernens. Hier steht das Sokrates-Programm im Zentrum der Betrachtung. Die Aktion "GRUNDTVIG" im Rahmen dieses Programms zielt darauf ab, den europäischen Bürgern verstärkten Zugang zu den Möglichkeiten des "Lebensbegleitenden Lernens" zu ermöglichen. Betreut wird die Aktion "GRUNDTVIG" von der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

Die europäische Diskussion findet ihre Fortsetzung auf nationaler Ebene. Viele der im Memorandum genannten Vorschläge bieten auch wichtige Anregungen für berufsbildungspolitische Fragestellungen in Deutschland. Hierbei ist jeweils zu berücksichtigen, dass mit dem Ansatz des "Lebensbegleitenden Lernens" auch immer eine Verbindung formaler, non-formaler und informeller Lernprozesse einhergeht. Eine höhere Durchlässigkeit der Bildungs- und Ausbildungswege bis hin zu konkreten Ansätzen der Qualitätssicherung sowie der Zertifizierung eines lebenslangen Qualifikationserwerbs stehen im Mittelpunkt der Betrachtung. Dabei besteht die aktuelle Herausforderung, die all umfassende Programmatik des lebenslangen Lernens in klar definierte Ziele und konkrete Handlungsansätze umsetzbar und in der Praxis gestaltbar zu machen.

Aus Sicht der Berufsbildung stehen neben der Förderung der Bereitschaft für lebenslanges Lernen und der Entwicklung notwendiger Kompetenzen hierfür insbesondere die Realisierung optimaler Rahmenbedingungen zur Verwirklichung des Grundsatzes des "Lebensbegleitenden Lernens" im Vordergrund.

Gestaltung des Gesamtsystems Lebenslanges Lernen

Das BIBB setzt sich seit langem dafür ein, das bewährte Aus- und Weiterbildungssystem insgesamt zu einem eigenständigen, gleichwertigen und integrierten Bildungssystem fortzuentwickeln und in seiner Effizienz zu steigern.

Ein Gesamtsystem basierend auf dem Grundsatz des Lebenslanges Lernens sollte sich idealer weise an den folgenden Eckpunkten orientieren:

  • Verteilung von Lernzeiten über das gesamte aktive Ausbildungs-, Berufs- und Arbeitsleben
  • Modularisierung des gesamten Bildungsangebots und des Qualifikationserwerbs
  • Pluralität und Vernetzung aller Lernorte einschließlich der berufsbildenden Schulen, der Anbieter sonstiger Ausbildungsleistungen sowie lebenslanger Lernmöglichkeiten
  • Dualität als Prinzip des Arbeitens und Lernens im Berufskonzept
  • Berücksichtigung der wachsenden Bedeutung und die Anerkennung von informell erworbenen Kompetenzen
  • Verbindung mit dem Fachhochschulbereich und den Universitäten

(vgl.: Prof. Dr. Helmut Pütz: "Hans lernt weiter ...", In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP) 3/2003, S. 3 f.)

Das Thema "Lebensbegleitendes Lernen" wird seitens des BIBB unter ganz verschiedenen Aspekten beleuchtet und ist fortlaufend Gegenstand aktueller Diskussionen.

Lebensbegleitendes Lernen im Prozess der Erwerbsarbeit

Lebenslanges Lernen beinhaltet formales und systematisiertes Lernen ebenso wie informelles und erfahrungsgesteuertes Lernen. Mit dem Bedeutungszuwachs des lebenslangen Lernens als einer Anforderung an jeden Einzelnen zur Bewältigung der vielseitigen Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft geht eine Ausweitung des Blickwinkels einher: Die Bedeutung des informellen Lernens im Prozess der Erwerbsarbeit und als integraler Bestandteil von Lernprozessen wird immer herausragender und es müssen Wege gefunden werden, auch informell erworbene Kompetenzen zu honorieren und anzuerkennen.

Das BIBB analysiert derzeit mit der Pilotstudie "Instrumente zur Erfassung informellen Lernens im Prozess der Erwerbsarbeit" bestehende Verfahren zur Erfassung und Dokumentation informell erworbener Kompetenzen. Zugleich erfolgt im Rahmen der Pilotstudie ein systematischer Abgleich mit europäischen Ansätzen. Ziel der Pilotstudie ist es, bestehende Verfahren zu analysieren, die damit gemachten Erfahrungen zu erfassen und den berufsbildungspolitischen Akteuren Informationen zur Verfügung zu stellen. Ferner sollen Vorschläge für die Entwicklung geeigneter Verfahren für die Bundesrepublik gemacht werden. Mit dem Projekt sollen die informell im Prozess der Arbeit erworbenen Kompetenzen bewusst gemacht und erfasst werden, um das "Lebensbegleitende Lernen" nachhaltig zu fördern.

Die zunehmende Bedeutung des Erfahrungslernens beziehungsweise des "informal learning" gegenüber den formalen Berufsbildungsangeboten an den etablierten Lernorten der Aus- und Weiterbildung ist ein Aspekt, der im Rahmen des BIBB-Forschungsprojektes "Stützung des beruflichen Erfahrungslernens durch virtuelle Kompetenzzentren" beleuchtet wird. In diesem Projekt wird unter anderem der Frage nachgegangen, ob bildungstechnologische Entwicklungen die Chance bieten, Erfahrungslernen in der Arbeit zu stützen. Gleichzeitig wird analysiert, inwiefern das Erfahrungslernen stärker mit formalen Lernprozessen an etablierten und neuen Lernorten verknüpft werden kann.

Im Rahmen der folgenden vier Modellversuchsschwerpunkte werden seitens des BIBB unter qualitativen Gesichtspunkten exemplarische Reformansätze in der Aus- und Weiterbildung entwickelt, erprobt und transferiert:

  • Prozessorientierte Aus- und Weiterbildung (10 Vorhaben)
  • Berufsbildung in lernenden Organisationen (18 Vorhaben)
  • Wissensmanagement (10 Vorhaben)
  • Erfahrungsgeleitetes Lernen (6 Vorhaben).

Die hier genannten Modellversuchsschwerpunkte unterstützen folgende inhaltliche Aspekte: das Nutzen von systematischer Arbeitserfahrung als Quelle für berufliche Kompetenz, die Förderung erfahrungsgeleiteten Lernens in vernetzten Arbeits- und Geschäftsprozessen, die Verknüpfung von individuellen, sozialen und organisationalen Lernprozessen sowie berufs- und lebensbegleitende Reflexion und Selbstevaluation.

Selbstgesteuertes Lernen

Im Rahmen eines Grundsatzes "Lebensbegleitendes Lernen" ist die Förderung des eigenverantwortlichen, selbstgesteuerten Lernens ein wesentlicher Ansatzpunkt. In diesem Zusammenhang spielt auch die Entwicklung neuer Angebotsformen für selbstgesteuertes Lernen eine wichtige Rolle.

Das BIBB hat die Projektträgerschaft für fünf Leitprojekte inne, welche das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen eines erfolgten Ideenwettbewerbs zum Themenfeld "Nutzung des weltweit verfügbaren Wissens für Aus- und Weiterbildung und Innovationsprozesse" fördert (PT IAW). Diese Projekte sollen einen deutlichen Beitrag zum Übergang von traditionellen Lern- und Studienformen zu einem selbstgesteuerten Lernen leisten. Eines dieser Projekte, das Projekt L³: Lebenslanges Lernen - Weiterbildung als Grundbedürfnis (eingereicht von einem Konsortium unter Federführung des CEC der SAP AG, Karlsruhe) hat die Basis für ein ganzheitliches, multimediales Dienstleistungskonzept für Bildung geschaffen. Gleichzeitig wurde der Versuch unternommen, ein nachhaltiges Geschäftsmodell für E-Learning zu entwickeln, ein kooperatives Lern-Szenario zu schaffen und für Nutzer ein stabiles, qualitativ hochwertiges Instrumentarium für die Vermittlung von Wissen mit Hilfe der neuen Medien anzubieten.

Über das Forum für Ausbilderinnen und Ausbilder foraus.de bietet das BIBB eine community für Ausbildungspersonal. Damit wird ein wichtiger Beitrag für arbeitsplatznahes, selbstgesteuertes und informelles Lernen geleistet sowie eine Lerngelegenheit geschaffen, die in die betriebliche Lern- und Arbeitsorganisation integriert werden kann.

Qualitätssicherung als Voraussetzung für Lebensbegleitenden Lernen

Die Förderung der Qualität steht im engen Zusammenhang mit Qualitätssicherungsverfahren, Verfahren zur Anerkennung von Abschlüssen, guten Informations- und Beratungsangeboten für den Weiterbildungsbereich sowie der Etablierung neuer Medien in der Bildungslandschaft. Ebenso sollten Aspekte einer internationalen Bildungszusammenarbeit und grenzübergreifenden Qualifizierung Berücksichtigung finden.

Zur Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung äußert sich der Generalsekretär des BIBB, Professor Dr. Helmut Pütz, in der jüngsten Ausgabe der BIBB Zeitschrift "Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis" (BWP): " Nicht nur in der systematisierten und institutionalisierten beruflichen Aus- und Weiterbildung, sondern in allen Phasen des Lebenslangen Lernens ist es zur Qualitätssicherung notwendig, Transparenz, eine gewisse Einheitlichkeit und die Anerkennung durch festgelegte Standards zu sichern. Das sollte für Lebenslanges Lernen in ähnlicher Weise gelten wie im Dualen System der Berufsausbildung durch gesetzlich fixierte Rahmenbedingungen, Qualitätskontrollen, Qualifikationen des Weiterbildungspersonals, Prüfungen und Zertifizierungen." (BWP 3/2003, S. 4).

Wirkungsvolle Qualitätssicherungsmaßnahmen ermöglichen für den Nachfrager Passgenauigkeit bei der Weiterbildungsauswahl und leisten somit einen Beitrag zur Förderung der individuellen Weiterbildungsbereitschaft sowie zum Weiterbildungserfolg. Die Förderung der Qualität dient somit den Bildungsnachfragern als auch der Angebotsseite. Voraussetzung für Qualitätssicherung ist immer auch ausreichende Transparenz, Übersichtlichkeit und Vergleichbarkeit von Angeboten.

Über zwei konkrete Angebote unterstützt das BIBB mehr Transparenz für den Weiterbildungsmarkt und schafft gleichzeitig einen Beitrag zur Qualitätssicherung: Die Datenbank ELDOC ermöglicht Weiterbildungsinteressierten, anhand eines speziell entwickelten Kriterienkataloges schnellen und übersichtlichen Zugriff auf mögliche E-Learning-Angebote zu erhalten.

Über das Angebot eines Weiterbildungsreferenzsystems "wbmonitor" fördert das BIBB einen periodischen Meinungs- und Informationsaustausch mit Weiterbildungsanbietern. Ziel ist es, Strukturdaten, Einschätzungen und Probleme der Weiterbildungsanbieter zu erfassen und so die Transparenz des Marktes zu fördern.

Die Einrichtung einer unabhängigen Stiftung "Qualitätssicherung in der Weiterbildung" wäre seitens des BIBB ein vorstellbarer wichtiger Meilenstein in Richtung Qualitätssicherung. Mit der "Checkliste Qualität beruflicher Weiterbildung" hat das BIBB bereits einen weiteren Schritt zur Qualitätssicherung geleistet.

Im Rahmen des 4. BIBB Fachkongresses 2002 zum Thema "Berufsbildung für eine globale Gesellschaft - Perspektiven im 21. Jahrhundert" fand eine umfassende Auseinandersetzung mit Anforderungen, Fragen und Problemen, die sich für die Berufsbildung aus einer globalisierten Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft ergeben, statt. Im Forum 3 "Lebensbegleitendes Lernen - die Bedeutung des beruflichen Erfahrungslernens für die Kompetenzentwicklung" wurden die Themen lebenslanges Lernen und Erfahrungslernen unter ganz unterschiedlichen Aspekten diskutiert und Ansätze für Handlungsorientierungen herausgearbeitet. Im Forum 4 stand das Thema "E-Learning: Praxis und Anspruch" - insbesondere auch E-Learning als Bedingung für lebenslanges Lernen - im Fokus.

Weitere Informationen zum Thema

  • Klare Ziele und konkrete Handlungsfelder für den Weg in eine "lernende Gesellschaft": Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Lebensbegleitendes Lernen für alle" (www.bmbf.de/presse01/Pmprog.pdf )
  • Strategien für die Finanzierung Lebenslangen Lernens in Deutschland: Expertenkommission Finanzierung Lebenslanges Lernen, berufen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (http://www.lifelonglearning.de/)
  • Stärkung der Eigenverantwortung und Selbststeuerung der Lernenden, Erprobung innovativer Projekte über das Modellversuchsprogramm "Lebenslanges Lernen" der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (http://www.blk-lll.de/)
  • Bildungsanbieter und Bildungsnachfrager sowie andere Interessierte im regionalen Umfeld zusammenführen: Programm "Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (http://www.bmbf.de/563_789.html)
  • Lernen sollte verstärkt am Arbeitsplatz stattfinden:
    Interview mit dem Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Uwe Thomas

Auswahl weiterführender Literatur

  • Wolfgang Wittwer, Steffen Kirchhof (Hrsg.)
    Informelles Lernen und Weiterbildung
    2003, 248 Seiten, Luchterhand Verlag, Neuwied
  • Uwe Grünewald, Dick Moraal, Gudrun Schönfeld (Hrsg.)
    Betriebliche Weiterbildung in Deutschland und Europa
    2003, 202 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG
  • Dr. Gert Zinke
    Lernen in der Arbeit mit Online-Communities - Chance für E-Learning in kleinen und mittelständischen Unternehmen
    In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP), 32. Jg. (2003), Heft 1
  • Ulf-Daniel Ehlers, Wolfgang Gerteis, Torsten Holmer, Helmut W. Jung
    E-Learning-Services
    Im Spannungsfeld von Pädagogik, Ökonomie und Technologie
    L³ - Lebenslanges Lernen im Bildungsnetzwerk der Zukunft
    2003, 546 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co KG
  • Brigitte Melms
    Relevanz rechtlicher Regelungen für die Qualitätssicherung in der Weiterbildung auf Ebene der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
    2002, 360 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG
  • Gunnar Pfeil, Manfred Hoppe, Klaus Hahne (Hrsg.)
    Neue Medien - Perspektiven für das Lernen und Lehren in der beruflichen Bildung
    2001, 272 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG
  • Claus Drewes, Dietrich Scholz, Dieter A. Wortmann (Hrsg.)
    Aus der Arbeit lernen
    Situationsaufgaben als neues Leitbild der Qualifizierung zum Geprüften Industriemeister Metall - Erste Ergebnisse aus den Modellprojekten -
    2001, 188 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG
  • Uwe Grünewald, Dick Moraal
    Betriebliche Weiterbildung
    Teil I: Statistik zur beruflichen Weiterbildung
    Teil II: Weiterbildung in deutschen Unternehmen
    Forschung Spezial - Heft 3
    2001, 48 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co KG
  • Uwe Grünewald, Dick Moraal
    Weiterbildung in deutschen Unternehmen - Reaktionen und Strategien vor dem Hintergrund neuer Herausforderungen
    Erste Ergebnisse einer Zusatzbefragung zur zweiten europäischen Weiterbildungserhebung CVTS-II
    2001, 24 Seiten, BIBB
  • Hans G. Bauer, Fritz Böhle, Claudia Munz, Sabine Pfeiffer, Peter Woicke
    Hightech-Gespür - Erfahrungsgeleitetes Arbeiten und Lernen in hochtechnisierten Arbeitsbereichen
    Ergebnisse eines Modellversuchs beruflicher Bildung in der Chemischen Industrie
    2001, 208 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG
  • Guido Franke
    Komplexität und Kompetenz
    Ausgewählte Fragen der Kompetenzforschung
    2001, 360 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG
  • Henning Bau, Dorothea Schemme
    Auf dem Weg zur Lernenden Organisation
    Lern- und Dialogkultur im Unternehmen
    2001, 252 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG
  • Ute Laur-Ernst
    Informelles Lernen in der Arbeitswelt
    In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP), 27. Jg. (1998), Heft 4
    Margit Frackmann, Ulrich Schwichtenberg, Walter Schlottau
    Motivation in der Ausbildung zum lebenslangem Lernen
    Handbuch
    1995, 136 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co KG
  • Margit Frackmann, Ulrich Schwichtenberg, Walter Schlottau
    Motivation in der Ausbildung zum lebenslangem Lernen
    Referentenleitfaden
    1995, 120 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co KG
  • Margit Frackmann, Ulrich Schwichtenberg, Walter Schlottau
    Motivation in der Ausbildung zum lebenslangem Lernen
    Veranstalter-Information
    1995, 23 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co KG
  • Margit Frackmann, Ulrich Schwichtenberg, Walter Schlottau
    Motivation in der Ausbildung zum lebenslangem Lernen
    Handbuch, englische Ausgabe
    1995, 136 Seiten, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co KG

Erscheinungsdatum, Hinweis Deutsche Nationalbibliothek

Veröffentlichung im Internet: 09.07.2003

URN: urn:nbn:de:0035-0032-5

Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Netzpublikation "Lernen - eine Herausforderung fürs Leben" archiviert. Diese ist dauerhaft auf dem Archivserver Der Deutschen Nationalbibliothek verfügbar.

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