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Die Digitalisierung der Arbeitswelt erfordere eine Weiterbildung des Ausbildungs- und Lehrpersonals, so BIBB-Präsident Esser auf einer Fachkonferenz zu "Berufsbildung 4.0" in Leipzig. Das BIBB werde sich daher für eine bundesweite Qualifizierungsinitiative einsetzen.
In den letzten Wochen fanden eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Thema Berufsbildung 4.0 statt. Dabei wurden wiederkehrend gleiche Herausforderungen deutlich: Veränderung der Ausbildungsgestaltung, Qualifizierung und Motivation des Ausbildungspersonals, Nutzung neuer Ausbildungsmittel und Medien.
Die Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt ist derzeit eines der Top-Themen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Die Literaturdokumentation des BIBB hat nun die erstmals 2016 veröffentlichte Auswahlbibliografie "Industrie 4.0 - Wirtschaft 4.0 - Berufsbildung 4.0" aktualisiert.
Digitalisierung und Industrie 4.0 verändern die Berufs- und Arbeitswelt. Wie können berufliche Schulen und Unternehmen darauf reagieren? Wie kann die Digitalisierung der Ausbildung in Schule und Betrieb vorangetrieben werden? Zentrale Fragen, die Fachleute am 10. und 11. November diskutieren.
Ergebnisse einer gemeinsamen Studie der Volkswagen Group Academy und dem Bundesinstitut für Berufsbildung sind in einem Wissenschaftlichen Diskussionspapier veröffentlicht worden.
Der duale Ausbildungsberuf des Orthopädietechnik-Mechanikers/ der Orthopädietechnik-Mechanikerin ist einer von mehr als zehn Berufen, die im Rahmen des Projekts "Berufsbildung 4.0" exemplarisch in Bezug auf Auswirkungen der Digitalisierung und Automatisierung auf die Berufswelt untersucht werden.
Wie kann der digitale Transformationsprozess in der Berufsbildung gestaltet werden? Dieser Frage widmet sich die Fachkonferenz am 28./29. 11 in Leipzig, zu der das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Bundesinstitut für Berufsbildung gemeinsam einladen.
Der Round-Table gab Impulse für einen erfolgreichen Transformationsprozess in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Die Experten betonten den Stellenwert der Medienkompetenz für Lehrkräfte an Berufsschulen. Sie forderten einen „systemischen Ansatz“ von der Politik.
Neues Schülerlabor "Kom.Tec" in Brakel mit Festredner Dr. Gert Zinke (BIBB) eröffnet. Das 1,6 Millionen Euro teure Kompetenzzentrum des Berufskollegs Kreis Höxter soll die Fachkräfte von morgen für die Arbeitswelt 4.0 qualifizieren.
Das KMK-Strategiepapier zur digitalen Kompetenz stärkt die Berufsbildung. Es wertet Medien- und IT-Kompetenz auf und bietet Chancen für eine konsequentere Umsetzung des Lernfeldkonzepts. Das BIBB arbeitet mit einzelnen Bundesländern und Berufsschulen zusammen.
Erste Ergebnisse und Erkenntnisse zu den Folgen der Digitalisierung der Arbeitswelt dokumentiert die neue Ausgabe der BIBB-Fachzeitschrift BWP. BIBB-Präsident Esser fordert darin eine „Berufsbildung der Balance“.
Zusammen mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bildungspraxis untersucht das BIBB die Folgen der Digitalisierung für die berufliche Bildung. Initiativen, Erkenntnisse und Perspektiven zur Gestaltung des technologischen Wandels sind Gegenstand dieser Ausgabe.
Wie erfolgreich die Herausforderungen durch die Digitalisierung bewältigt werden können, steht und fällt nach Auffassung von BIBB-Präsident Esser mit der Kompetenz des betrieblichen und schulischen Ausbildungspersonals.
Bei der Fachtagung „Chancen und Risiken der Digitalisierung für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung“ hob die BIBB-Mitarbeiterin Kirsten Vollmer hervor, dass im Hinblick auf Digitalisierung die Inklusion noch nicht ausreichend thematisiert wird.
Über 150 deutsche und internationale Ausbildungsverantwortliche, Berufsschullehrer und Berufsbildungsexperten trafen zu einer gemeinsam von Festo-Didactic, dem Kultusministerium Baden-Württemberg und dem BIBB am 15.2.2017 in Stuttgart realisierten Rahmenveranstaltung zusammen.
Das BIBB untersuchte für das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und das Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Modernisierungsbedarf der vier IT-Berufe. Der Abschlussbericht empfiehlt, die Anforderungsprofile, Inhalte und Struktur der Berufe zu überarbeiten.
BIBB-Mitarbeiter Torben Padur erklärt im Interview des didacta-Themendienstes, wie sich Berufsbilder und Ausbildung an die digitalisierte Arbeitswelt anpassen lassen. Im Fokus steht dabei die Veränderung des Handwerks durch die Digitalisierung.