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AUSGABE 7/2025 | 11.11.2025
 
 
 
 
 

BWP 4/2025

Neue BWP erschienen

 

Generative KI verändert berufliche Tätigkeiten und damit verbundene Kompetenzanforderungen. Die neue BWP-Ausgabe geht der Frage nach, wie sich KI in der Arbeitswelt verbreitet und welche Folgen damit für Beschäftigte, Unternehmen und Bildungsprozesse verbunden sind.

 
 
 
 

Weitere Inhalte

 
 
 
 
 
 
© Thomas Köhler / BMBFSFJ / photothek
 

BWP-Interview mit Bundesbildungsministerin Karin Prien

Kräfte bündeln, Verantwortung teilen und voneinander lernen

 

Für eine bessere Bildung in Deutschland setzt Bundesbildungsministerin Karin Prien auf klare Ziele, eine datenbasierte Steuerung und eine stärkere rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit. Wie hat dies Eingang in den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD gefunden und welche Impulse finden sich darüber hinaus, um bestehende Herausforderungen in der Berufsbildung anzugehen? Im BWP-Interview erläutert Bundesbildungsministerin Prien die Ziele ihres neu zugeschnittenen Ministeriums und was jetzt zu tun ist.

 
 
 
 
 
© BWP
 

KI in NeuOrdnungsverfahren – großes oder doch nur kleines KINO?

Unterstützung durch ChatGPT bei der Erstellung von Ausbildungsordnungen

 

Die Modernisierung von Ausbildungsberufen ist ein komplexer Prozess, der eine enge Abstimmung zwischen verschiedenen Akteuren erfordert. Sachverständige aus der Praxis diskutieren inhaltliche Anforderungen und entwickeln gemeinsam mit den Sozialpartnern Ausbildungsinhalte sowie Prüfungsanforderungen. Das BIBB begleitet das Verfahren fachlich. In einem BIBB-Projekt wurde nun untersucht, wie Künstliche Intelligenz in diesen Prozess integriert werden kann und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus ergeben. Johanna Telieps, Inga Schad-Dankwart und Oliver Nahm stellen Projektergebnisse in ihrem Beitrag vor.

 
 
 
 
 
© Lusi_mila / stock.adobe.com
 

Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz, aber auch mit Köpfchen

Anforderungen an Future Skills in der Erwerbsarbeit

 

Künstliche Intelligenz (KI) verändert nicht nur, was wir arbeiten, sondern auch wie. Auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2024 werfen Anja Hall und Ana Santiago Vela einen Blick auf die Verbreitung von KI in der Arbeitswelt. Besonders in kognitiv-analytischen und interaktiven Tätigkeiten wird KI zunehmend eingesetzt. Dabei rücken neben fachlichen auch überfachliche Kompetenzen immer mehr in den Mittelpunkt. Ihr Fazit: In einer Arbeitswelt, in der Wissen schnell veraltet, weil neue Technologien Prozesse kontinuierlich verändern, wird die Fähigkeit, sich kontinuierlich neues Wissen eigenständig anzueignen, zur Schlüsselressource. Berufliche Handlungskompetenz muss auch in Zukunft weiterhin gestärkt werden.

 
 
 
 
 
© BWP
 

Die besondere Zahl

KI oder nicht KI? - Das ist hier die Frage

 

84 Prozent der Bevölkerung ist besorgt, dass man nicht mehr erkennen kann, ob Texte, Bilder oder Videos mit oder von KI oder von realen Personen erstellt wurden. 91 Prozent ist der Auffassung, dass es gekennzeichnet werden sollte, wenn diese mit KI erstellt wurden.

 

Quelle: Acatech/TechnikRadar 2025

 
 
 
 
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