Online-Workshops für mehr Klischeefreiheit

Exklusiv für unsere Klischeefrei-Partnerorganisationen

Wir bieten für unsere Partnerorganisationen zwei kostenlose Workshop-Formate an: Unser Basis-Workshop „In Zukunft klischeefrei! Wieso, weshalb, warum?“ richtet sich an neue Partnerorganisationen und vermittelt Grundlagen für klischeefreies Handeln. Unser Gute-Praxis-Workshop „Was wir voneinander lernen können“ bietet unseren Partnerorganisationen die Möglichkeit, Erfahrungen in der Praxis auszutauschen. Hier steht der Netzwerk-Gedanke im Vordergrund: Wie gelingt die Umsetzung von Klischeefreiheit konkret im Alltag? Welche Erfolge und Hürden gibt es? Die Workshops werden in regelmäßigen Abständen wiederholt, so dass alle Mitarbeitenden in unseren Partnerorganisationen die Chance zur Teilnahme haben. Jeder Workshop dauert 90 Minuten und findet online statt.

„Jeder junge Mensch soll nach den eigenen Fähigkeiten, Stärken und Wünschen eine Berufswahl treffen können“

Interview zum Beitritt der Stadt Herford

Die Hansestadt Herford bekennt sich in ihrer täglichen Arbeit zu den Grundsätzen der Initiative Klischeefrei. Wie lebt die Stadt Herford Klischeefreiheit in der täglichen Arbeit innerhalb der Kommune? Patrick Puls, Beigeordneter Bildung, Jugend und Soziales, stellt im Video einige Beispiele aus Herford vor.

„Eine Arbeitswelt ohne Geschlechterklischees ist bunt“

Interview zum Beitritt der FAW Aachen

Die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) in Aachen und Umgebung ist ein gemeinnütziger Bildungsträger, der in seiner Arbeit möglichst klischeefrei agieren möchte. Im Interview erklärt Jasmin Seidel, Koordinatorin Jugendbereich Aachen, die Hintergründe.

„Wir machen berufliche Identitäten erlebbar“

Interview mit Inspiring Girls e. V.

Inspiring Girls Deutschland e. V. ist ein neuer Verein, dessen Vision es ist, eine Welt zu schaffen, in der gesellschaftliche Klischees überwunden werden, Mädchen gleiche Chancen haben und Unterstützung erhalten, um ihre beruflichen Ziele zu erreichen.

„Ein diverses Team kommuniziert besser“

Die Hamburger Kommunikationsagentur Mann beißt Hund ist bereits seit vielen Jahren Partner der Initiative Klischeefrei. Im Interview erzählen die Geschäftsführenden Nicola Wessinghage und Marcus Flatten, warum in der Arbeit der Agentur kein Platz für Klischees ist.

„Klischeefreiheit ist ein Garant für eine erfolgreiche Zukunft“

Die Magazine KINDERSTARK und TEENSTARK brechen bewusst mit Klischees

Sarah Heine und Anika Heine sind die Herausgeberinnen der Magazine KINDERSTARK und TEENSTARK. Im Interview erzählen sie von ihren Beweggründen, bei der Initiative Klischeefrei mitzumachen. Was möchten sie mit ihren Magazinen bewirken?

Die Initiative Klischeefrei setzt sich für eine Arbeitswelt frei von Geschlechterklischees ein. Unser Netzwerk von Partnerorganisationen aus allen Bereichen der Gesellschaft ist zentraler Bestandteil der Initiative. Wenn auch Ihnen wichtig ist, dass sich alle Menschen frei von Rollenbildern und Stereotypen beruflich entfalten und ihre Stärken leben können, und das von klein auf – dann machen Sie mit! 

Nach wie vor: Frauen und Männer arbeiten häufig in unterschiedlichen Berufen

Studie des IAB

Auf dem deutschen Arbeitsmarkt besteht die ausgeprägte berufliche Geschlechtersegregation fort. Das zeigt ein neuer Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Wie sieht die Entwicklung in Ost- und Westdeutschland aus? Welche Prognose gibt die Forschung?

Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin hat den Gender Care Gap untersucht. Ergebnis: In Ländern mit einer größeren Geschlechterungleichheit und einer stärkeren Ungleichheit in der Erwerbsbeteiligung zwischen Männern und Frauen ist auch der Gender Care Gap größer.

MINT-Bildung: Bereichernd für einen guten Ganztag

Wie die Einbindung außerschulischer Angebote zu mehr Qualität in der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder beitragen kann, berichten Sabine Mellies vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. und Julia Saalmann vom Nationalen MINT Forum im Interview auf recht-auf-ganztag.de.

Max Appenroth, CEO der Klischeefrei-Partnerorganisation Diversity Factory, ist mit dem Award der Riccardo-Simonetti-Initiative ausgezeichnet worden.

Impact of Diversity Award 2024

Projekt „Klischeefrei im Sport – no stereotypes“ ist mit dabei!

Wie in vielen anderen Berufsbereichen zeigen sich auch im (Spitzen-)Sport deutliche Unterschiede hinsichtlich der Teilhabe der Geschlechter. Das Projekt „Klischeefrei im Sport – no stereotypes“ setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit im Sport ein. Jetzt ist das Projekt ist beim diesjährigen Impact of Diversity Award 2024 vertreten. Machen Sie mit beim Public Voting!

Was wir voneinander lernen können

Klischeefrei-Workshop für Partnerorganisationen

Für diesen Klischeefrei-Workshop laden wir exklusiv Vertreterinnen und Vertreter aus dem Netzwerk unserer Partnerorganisationen ein, um voneinander zu lernen: Wie setzen Sie in Ihrer Einrichtung Klischeefreiheit um? Unsere Partnerorganisationen FKi und 42 Wolfsburg stellen sich im Workshop kurz vor und teilen ihre Erfahrungen, Best Practices und Herausforderungen bei der Etablierung einer klischeefreien Organisationskultur. 

Schülerinnen und Schüler klischeefrei begleiten

Teacher's Day

Der Teacher's Day mit dem Titel „Schülerinnen und Schüler klischeefrei begleiten – meine Rolle als Lehrkraft in der Berufsorientierung“ widmet sich der Frage, welche Rolle Geschlechterstereotype bei der Berufswahl von Schülerinnen und Schülern spielen, und gibt praktische Impulse wie eine klischeefreie Berufswahlbegleitung für Lehrende gelingen kann. Unter anderen mit dabei: Miguel Diaz (Leitung) und Franziska Wildner (Referentin) der Servicestelle der Initiative Klischeefrei. 

Jedes Kind kann MINT! – Klischeefrei forschen

Webinar

Geschlechtsstereotype stehen häufig der Chancengleichheit im Weg. Das Webinar der „Stiftung Kinder forschen“ hinterfragt: Welchen Stellenwert hat das Thema Gender in der MINT-Bildung in Kitas? Die Teilnehmenden erfahren anhand von Praxiserfahrungen, wie sie geschlechtliche Stereotype im pädagogischen Alltag bei der Spiel- und Raumgestaltung, in Sprache und Interaktion aufbrechen und abbauen können.