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11/2022 | 22.11.2022
 
IM FOKUS
Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Miguel Diaz, Leiter der Servicestelle der Initiative Klischeefrei, beim Bundesweiten Vorlesetag 2022 © kompetenzz.de | Michael Setzpfandt
 

Ministerin Lisa Paus liest vor

Zum Bundesweiten Vorlesetag las Bundesfamilienministerin Lisa Paus aus Büchern der Initiative Klischeefrei vor

 

Bundesfamilienministerin Lisa Paus startete gemeinsam mit dem Geschäftsführer von Stiftung Lesen, Dr. Jörg F. Maas, in den Bundesweiten Vorlesetag 2022. In einer Berliner Kita und Grundschule lasen sie aus Büchern der Initiative Klischeefrei vor.

 
 
 

Weitere Inhalte

 
 
PARTNERORGANISATIONEN
 
© BfDI
 

Der BfDI setzt sich aktiv für selbstbestimmte Berufswahl ein

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) ist neue Klischeefrei-Partnerorganisation

 

Mit dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, kurz BfDI, gewinnt die Initiative Klischeefrei eine weitere oberste Bundesbehörde als Unterstützerin hinzu. „Klischeefrei bedeutet für mich, dass Menschen unabhängig von Alter, Herkunft oder Geschlecht selbstbestimmt ihre Berufswahl treffen können. Dafür setzt sich der BfDI aktiv ein“, so der Bundesdatenschutzbeauftragte Prof. Ulrich Kelber anlässlich des Beitritts seiner Behörde.

 
 
 
 
© Jens Gyarmaty | BfDI
 

„Wir haben ganz klar eine Vorbildfunktion“

 

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit engagiert sich als Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei für eine Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterstereotypen. Was die Bundesbehörde dafür tut und warum, verrät der Bundesdatenschutzbeauftragte Prof. Ulrich Kelber im Interview.

 
 
 
 

Sie machen mit!

Neue Beitritte Oktober bis November 2022

© Servicestelle der Initiative Klischeefrei
 

Immer mehr Unternehmen und Einrichtungen aus Bildung, Politik, Wirtschaft und Forschung schließen sich der Initiative Klischeefrei an. Erfahren Sie, wer neu dabei ist. 

 
 
© Marc Beckmann
 

„Engagement weiter ausbauen“

Interview mit der Stadt Euskirchen

 

Die Stadt Euskirchen ist neue Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei und freut sich sehr auf den spannenden und bereichernden Austausch mit den weiteren beteiligten Partnerorganisationen, wie Barbara Brieden und Georg Heller im Interview erklären.

 
 
 
© kompetenzz
 

Girls'Day macht MINT für Mädchen interessant

Ergebnisse aus der Girls'Day-Wirkungsstudie 2022

 

Die Ergebnisse einer neuer Wirkungsstudie des Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. zeigen: Schülerinnen denken nach ihrem Girls'Day häufiger darüber nach, einen technischen Beruf zu ergreifen.

 
 
 
 

„Berufliche Bildung muss attraktiver, flexibler und inklusiver werden“

BIBB-Kongress 2022

© BIBB | Jörn Wolter
 

Der BIBB-Kongress in Bonn hat gezeigt: Die Berufsbildung in Deutschland leistet einen zentralen Beitrag, um die aktuellen Krisen zu meistern, den Fachkräftebedarf sicherzustellen und die Transformationsziele zu erreichen. Dafür muss sie sich jedoch weiterentwickeln, so BIBB-Präsident Esser. 

 
NEU IN DER INFOTHEK
 
© Niedersachsen-Technikum
 

Digital kompetent!

Videoreihe des Berufsorientierungsprogramms Niedersachsen-Technikum

 

Studien zeigen: Klischees hindern junge Frauen daran, sich für einen MINT-Beruf zu entscheiden. Wie können Praxis- und Forschungsorientierung junger Frauen weiter vertieft werden? Welche Kompetenzen werden vermittelt und erworben? Wie werden Gender- und Diversity-Aspekte berücksichtigt? Wie schaffen junge Frauen den Übergang in Studium oder Ausbildung? Diesen und weiteren Fragen sind Svenja Folkerts und Annkathrin Körner von der Zentralen Koordinierungsstelle des Niedersachsen-Technikums an der Hochschule Osnabrück in der aktuellen Videoreihe des Berufsorientierungsprogramms nachgegangen.  

 
 
 
 
© BMFSFJ

Kinder, Haushalt, Pflege – wer kümmert sich?

Dossier zur gesellschaftlichen Dimension einer privaten Frage

 

Frauen gehen aufgrund von Sorgearbeit seltener einer Erwerbsarbeit nach, die sie bis ins Alter finanziell absichern wird. Männer sind weniger an der Sorgearbeit beteiligt, ohne die gesellschaftliches Leben und wirtschaftliches Wachstum gar nicht möglich wären. Warum ist das so? Warum werden Menschen zu „Sorgepersonen“ oder zu „Erwerbspersonen“? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle und wie lässt sich Arbeit gerechter aufteilen? Das Dossier des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) findet Antworten auf diese Fragen. 

 
 
© Eduard Figueres | istock
 

Klischeefreie Berufsorientierung

Portal der Bundesagentur für Arbeit

 

Erfahrungsberichte, praktische Infos rund um Berufe und Berufswahl, Blicke über den Klischee-Tellerrand: dies und viel mehr bietet das überarbeitete Berufswahl-Portal der Bundesagentur für Arbeit. Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte werden gleichermaßen angesprochen, reinklicken lohnt sich.

 
 
MELDUNGEN
 
© calypso77 | stock.adobe.com
 

Wieso Frauen weniger verdienen als Männer

Gender Pay Gap

 

Frauen verdienen rund 18 Prozent weniger als Männer. Auf das ganze Leben betrachtet verdienen Frauen sogar bis zu 49 Prozent weniger als Männer. Doch wieso ist das heute noch so? Der Beitrag der Stuttgarter Nachrichten zeigt auf, welche Faktoren den Gender Pay Gap beeinflussen und was dagegen unternommen wird. Eine der Maßnahmen ist die Information und Beratung zur geschlechtersensiblen Berufs- und Studienwahl durch Maßnahmen wie die Initiative Klischeefrei und den Girls' Day und Boys' Day.

 
 
 
 

Was macht Mentoring-Programme erfolgreich?

Mädchen in MINT

© Daisy Daisy | stock.adobe.com
 

Im sechsten Beitrag der MINT-vernetzt-Reihe „Mädchen und Frauen in MINT“ geht es um die Frage, warum Mentoring eine geeignete Fördermaßnahme für Mädchen und junge Frauen im MINT-Bereich ist, und welche Aspekte bei der erfolgreichen Umsetzung von Mentoring-Programmen unterstützen können.

 
 
 
© DragonImages | stock.adobe.com

Jenseits von Salon und Verkauf

Handwerkerinnen

 

Mehr Frauen in Handwerk und Technik? Ist das tatsächlich immer noch Thema? Diese Frage erörtert ein Beitrag in der aktuellen Ausgabe von G.I.B.-Info online. Was hat sich in den letzten 30 Jahren verändert? Wo ist das Handwerk noch unverändert männlich, wo gibt es Bewegung? Was macht die Initiative Klischeefrei und welche Strategien gibt es für die Zukunft? 

 
 
 

Geschlechterklischees in der Schule

Forschungsprojekt „TEG-Know“

© kaarsten | istock
 

Geschlechterstereotype können stark beeinflussen, welche Erwartungen eine Lehrkraft an Schülerinnen oder Schüler hat. Im Projekt „TEG-Know“ wurde untersucht, ob sich pädagogisches Fachwissen positiv auswirkt. Prof. Dr. Jan Retelsdorf der Universität Hamburg berichtet für die Serie „Forschen & Verstehen“ über die Herausforderungen der Forschung zu Stereotypen in der Schule.

 
VERANSTALTUNGEN
 
 
 
30.11.2022 | Vilnius (Litauen) | hybrid

Abschlusskonferenz: Fürsorgliche Männlichkeiten

 

Die Konferenz ist der letzte Teil des Projekts ECaRoM. Ziel des Projekts ist die Förderung des Konzeptes „caring masculinities“ (fürsorgliche Männlichkeiten) in der pädagogischen Praxis in der Kita und Grundschule. Auf der Konferenz werden die Forschungsergebnisse zur Analyse des Status quo der frühkindlichen Bildung in den teilnehmenden Ländern in Bezug auf fürsorgliche Männlichkeiten, die pädagogischen Materialien für pädagogische Fachkräfte sowie die Handlungsempfehlungen zur Förderung fürsorglicher Männlichkeiten präsentiert.

 
 
 
 
12.12.2022 | Nürnberg

BERUFSBILDUNG 2022 – Berufsbildungsmesse und 15. Bayerischer Berufsbildungskongress

 

Die BERUFSBILDUNG ist die bundesweit größte Fachmesse rund um das Thema Aus- und Weiterbildung. Besucherinnen und Besucher erleben hier die Vielfalt der beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten vom Schülerpraktikum über die duale und schulische Ausbildung bis zum Studium. Berufe präsentieren sich zum Anfassen und Ausprobieren. Flankiert wird die Messe vom 15. Bayerischen Berufsbildungskongress.

 
 
 
 
17.01.2023 | Online

Wie können fürsorgliche Männlichkeiten in Kita und Grundschule gestärkt werden?

 

In der zweistündigen Online-Veranstaltung können Sie sich ein Bild über die Ergebnisse des europäischen Projekts ECaRoM und praktische Methoden zum Thema fürsorgliche Männlichkeiten im Kita- oder Grundschulalltag machen. Das Projekthandbuch mit theoretischen Einordnungen und praktischen Methoden und eine Handreichung mit Handlungsvorschlägen für die Etablierung des Konzeptes fürsorglicher Männlichkeiten für Leitungskräfte werden vorgestellt. 

 
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Dienstanbieter dieses Newsletters

Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Friedrich-Ebert-Allee 114-116
D-53113 Bonn

 
Durchführung

Dieser Newsletter ist ein Informationsservice der Servicestelle der Initiative Klischeefrei.
Die Servicestelle der Initiative Klischeefrei besteht aus einer Fach- und einer Pressestelle
im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. und einer Redaktion,
die im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) angesiedelt ist.

 
Kontakt

Servicestelle der Initiative Klischeefrei
zur Berufs- und Studienwahl
frei von Geschlechterklischees
Fon: 0521 106 - 7351
Mail: info@klischee-frei.de
Web: www.klischee-frei.de

 
Verantwortlich im Sinne des § 55 (2) RStV

Leiter der Servicestelle der Initiative Klischeefrei: Miguel Diaz
Fachstelle der Servicestelle der Initiative Klischeefrei
im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.
Am Stadtholz 24
D-33609 Bielefeld

 
Internetredaktion

Redaktion der Servicestelle der Initiative Klischeefrei
im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Václav Demling | Christiane Helmstedt | Margit von Kuhlmann | Sonja Sas
Arbeitsbereich 4.1: „Fachstelle für Übergänge, Grundsatzfragen“
Friedrich-Ebert-Allee 114-116
D-53113 Bonn

 
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