v.l.n.r.: Miguel Diaz, Leiter der Servicestelle der Initiative Klischeefrei, Volker Thum, Hauptgeschäftsführer des BDLI, Nicole Thalhofer, Abteilungsleitung Raumfahrt beim BDLI | © Michael Setzpfandt
„Wir brauchen die Potenziale aller!“
Bundesverband der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie tritt Initiative Klischeefrei bei
Mit dem Bundesverband der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) gewinnt die Initiative Klischeefrei eine neue starke Partnerorganisation. Ihre rund 250 Mitglieder kommen aus allen Bereichen dieser High-Tech-Branche.
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Klischeefrei zu Berufen beraten
E-Learing-Kurs für Fachkräfte der Berufsberatung
Das Methodenset „Klischeefrei zu Berufen beraten“ ist ein E-Learning-Kurs speziell für Fachkräfte in der Berufsberatung. In sieben Lern-Modulen stehen Ihnen praxisbezogene Methoden für die Beratungsarbeit mit Jugendlichen und jungen Menschen in der Berufsorientierung zur Auswahl.
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© Bundesamt für Güterverkehr (BAG)
„Im Fokus steht das Talent und das eigene Interesse“
Interview mit dem Bundesamt für Güterverkehr
Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) setzt sich aktiv für die Förderung einer klischeefreien Gesellschaft sowie einer klischeefreien Berufswahl ein. Im Interview erklärt Antje Keunecke, Referatsleiterin Referat Z3 – Personalverwaltung, Aus- und Fortbildung und Soziales, die Hintergründe.
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„Berufe, Eignung und Eigenschaften hängen nicht vom Geschlecht ab“
Interview mit Bonner KiTa Mini Mäuse
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Barbara Klein, Kita-Leitung und interne Qualitätsauditorin der gemeinnützigen Kindertagesstätten Mini-Mäuse GmbH, spricht im Interview darüber, worauf der Fokus bei Erziehung und Bildung in den „Mini Mäusen“ gerichtet ist.
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© Servicestelle der Initiative Klischeefrei
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Neue Partnerorganisationen
Beitritte von Juni bis Juli
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„Wir machen mit!“ Das sagen immer mehr Unternehmen und Einrichtungen aus Bildung, Politik, Wirtschaft und Forschung und schließen sich der Initiative Klischeefrei an. Erfahren Sie, wer neu dabei ist.
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© kompetenzz.de
Girls'Day gewinnt Rudolf-Diesel-Medaille
Das Projekt Girls'Day – Mädchen-Zukunftstag hat die Rudolf-Diesel-Medaille in der Kategorie „Beste Innovationsförderung“ gewonnen. Bundesgleichstellungsministerin Paus und Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger gratulierten.
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„Schule und dann?“
MINT-Wanderausstellung kann ab sofort ausgeliehen werden
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Eine mehrsprachige Wanderausstellung der Initiative „Komm, mach MINT.“ informiert über Berufschancen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Mit der Ausstellung werden Eltern angeregt, ihre Kinder und insbesondere ihre Töchter auf die vielfältigen Berufswege in diesen Bereichen aufmerksam zu machen. Die Ausstellung kann ausgeliehen werden.
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© kompetenzz.de
Sie packen aus!
Videoreihe: Männer in Boys'Day-Berufen
Humortrainer in der Pflege, Erzieher in der Kita: In der Boys'Day-Videoreihe erzählen Männer von ihrem Arbeitsalltag in Berufen, in denen noch überwiegend Frauen arbeiten – und sparen auch das Thema „Männlichkeiten und Klischees“ nicht aus.
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Klischees halten Mädchen von Informatik fern
Neue Studie
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© Comeback Images | stock.adobe.com
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Warum der Anteil von Mädchen und Frauen in Informatik so gering ist und was dagegen getan werden kann, zeigt eine Studie. Die wichtigsten Empfehlungen: möglichst früh Berührungspunkte zur Informatik schaffen, Selbstwert- und Gemeinschaftsgefühl stärken, Vorbilder schaffen und Stereotype brechen.
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© Universität des Saarlandes
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YouCodeGirls gestartet
Programmieren für Mädchen
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Am 7. Juni 2022 ist die Online-Plattform „YouCodeGirls“ offiziell an den Start gegangen. Das digitale Bildungsangebot, herausgegeben von der Universität des Saarlandes und gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) richtet sich an Mädchen und junge Frauen vom Grundschulalter bis zum Übergang in den Beruf.
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© Mia Baker | Unsplash (red. berufswahlapp)
Die berufswahlapp
Berufliche Orientierung im Hosentaschenformat
Es gibt mehr als 300 Ausbildungsberufe in Deutschland. Dazu kommen eine Vielzahl von Studiengängen und Weiterqualifizierungen. Wie finden Jugendliche ihren Weg in den Beruf? Die berufswahlapp unterstützt sie dabei. Das bundesweit größte Digitalisierungsprojekt zur beruflichen Orientierung hat das Ziel, das Portfolio-Konzept des Berufswahlpasses zu digitalisieren. Derzeit laufen die Vorbereitungen, um die berufswahlapp im kommenden Schuljahr in den beteiligten Bundesländern in Betrieb zu nehmen. Die App ist ein Gemeinschaftsprojekt u.a. der Bundesagentur für Arbeit, dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), der Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass sowie der G.I.B. NRW unter Federführung des Landes Nordrhein-Westfalen.
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© Joe | stock.adobe.com
Fußball-EM 2022
Einsatz für mehr Gleichberechtigung
In Deutschland dürfen Frauen erst seit etwas mehr als 30 Jahren organisiert Fußball spielen. Ihre Erfolgsgeschichte schreiben sie aktuell in der EM 2022 fort: Nach einem erfolgreichen Start ins Turnier hat das DFB-Team die spanischen Titelfavoritinnen besiegt. Der Jubel ist groß, doch in Sachen Gleichberechtigung im Fußball gibt es noch jede Menge zu tun.
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16.09.2022 | Oldenburg
Workshop: Mehr Mädchen ins Handwerk – Wünsche, Bedarfe und Perspektiven
Im Workshop wird die Perspektive der verschiedenen Akteure (Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern und Betriebe) eingenommen und folgende Fragen gemeinsam mit den Teilnehmenden beantwortet: Was sind die größten Herausforderungen im Prozess der Berufsorientierung? Wie bzw. womit kann diesen Herausforderungen begegnet werden? Welche Informationen und Angebote brauchen die Akteurinnen und Akteure bzw. welche gibt es schon?
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Fortbildung: Jungen können fürsorglich sein – wie können wir sie dabei unterstützen?
20.-21.09.2022 | Berlin
Die entscheidende Rolle, die unbezahlte Fürsorgearbeit und Fürsorgeberufe in unserer Gesellschaft spielen, hat die Corona-Pandemie noch einmal verdeutlicht. Doch warum arbeiten so wenig Männer in sozialen Berufen und übernehmen Fürsorgeaufgaben im Haushalt? Neben der gesellschaftlichen Bewertung von Fürsorge spielen unter anderem traditionelle Geschlechtsanforderungen eine Rolle: Durch diese wird Fürsorge Mädchen zugeschrieben und Jungen nicht. Die leitende Fragestellung der Veranstaltung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (SFBB) ist: Wie lassen sich Jungen zu mehr Fürsorge unterstützen?
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BIBB-Kongress 2022: Future Skills – Fortschritt denken
27.-28.10.2022 | Bonn
Die duale Berufsausbildung leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Entwicklung in Deutschland. Sie hat aber in den vergangenen Jahren an Attraktivität eingebüßt, was sich u.a. in einem Rückgang der Ausbildungsvertragszahlen manifestiert. Zugleich werden zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen qualifizierte Fachkräfte benötigt. Vor diesem Hintergrund will der BIBB-Kongress im World Conference Center in Bonn (WCCB) unter dem Motto „Future Skills – Fortschritt denken“ eine aktuelle Standortbestimmung vornehmen, Lösungsansätze diskutieren und Perspektiven für die Zukunft aufzeigen.
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Dienstanbieter dieses Newsletters
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Friedrich-Ebert-Allee 114-116
D-53113 Bonn
Durchführung
Dieser Newsletter ist ein Informationsservice der Servicestelle der Initiative Klischeefrei. Die Servicestelle der Initiative Klischeefrei besteht aus einer Fach- und einer Pressestelle im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. und einer Redaktion, die im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) angesiedelt ist.
Kontakt
Servicestelle der Initiative Klischeefrei zur Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees Fon: 0521 106 - 7351 Mail: info@klischee-frei.de Web: www.klischee-frei.de
Verantwortlich im Sinne des § 55 (2) RStV
Leiter der Servicestelle der Initiative Klischeefrei: Miguel Diaz Fachstelle der Servicestelle der Initiative Klischeefrei im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Am Stadtholz 24 D-33609 Bielefeld
Internetredaktion
Redaktion der Servicestelle der Initiative Klischeefrei
im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Václav Demling | Christiane Helmstedt | Margit von Kuhlmann
Arbeitsbereich 4.1: „Fachstelle für Übergänge, Grundsatzfragen“
Friedrich-Ebert-Allee 114-116
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