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Beziehung zählt: Ausbildungspersonal im Fokus
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Mit dem offiziellen Start ins neue Ausbildungsjahr am 1. August gerät auch die Arbeit der rund 626.000 betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbilder in den Blick. Sie haben eine Schlüsselrolle bei der Qualifizierung und Sozialisierung junger Menschen auf dem Weg ins Berufsleben. Fachwissen allein reicht dafür nicht mehr aus – gefragt sind vor allem soziale Kompetenzen, Kommunikation und die Fähigkeit, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen.
Damit wird deutlich: Ausbilder/-innen sind weit mehr als reine Wissensvermittler/-innen. Sie gestalten Lern- und Arbeitsprozesse, motivieren, unterstützen bei Herausforderungen und prägen entscheidend die ersten Schritte junger Menschen in die Arbeitswelt. Diese Verantwortung erfordert neben fachlicher Expertise auch pädagogisches Geschick und die Bereitschaft, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Besorgniserregend ist daher, dass Betriebe zunehmend auf Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Ausbilderinnen und Ausbildern hinweisen.
BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser hebt die Rolle des Ausbildungspersonals hervor: „Ein zentraler Schlüssel für die Zukunft der Berufsbildung liegt beim Ausbildungspersonal. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung, zur Demokratiebildung und zur Zukunftsfähigkeit des Systems. Um dieser Rolle gerecht zu werden, brauchen sie gezielte Unterstützung durch praxisnahe Qualifizierung, geeignete Rahmenbedingungen und ein Berufsbildungssystem, das ihren Einsatz sichtbar macht und stärkt.“
Die neue Ausgabe der BIBB-Fachzeitschrift Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP) rückt diese Themen in den Mittelpunkt. Im Interview erläutert Ausbildungsleiter Dr. Thomas Koppe (Merck KGaA), wie sich das Aufgabenspektrum der Ausbilder/-innen in den letzten Jahren verändert hat. Er gibt Einblicke, wie Merck das Ausbildungspersonal unterstützt und motiviert, damit es den aktuellen Anforderungen gerecht wird. Diese Unterstützung scheint umso wichtiger, als etliche Betriebe davon berichten, dass es tendenziell schwieriger wird, Beschäftigte für die Übernahme von Ausbildungstätigkeiten zu gewinnen. Die BIBB-Mitarbeiterinnen Anke Bahl, Franziska Kupfer und Kathrin Weis stellen hierzu aktuelle Ergebnisse aus zwei Betriebsbefragungen vor.
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JOBvision – ausbilden.qualifizieren.gestalten.
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Mit vom BIBB durchgeführten Programm „JOBvision – ausbilden.qualifizieren.gestalten.“ werden gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Besetzung offener Ausbildungsplätze und der Fachkräftesicherung gefördert. Die ersten Unternehmen haben bereits mit ihrem JOBvision-Projekt begonnen. Sie decken verschiedene Branchen und Regionen ab und setzen Impulse für eine moderne, praxisnahe und zukunftsorientierte duale Ausbildung.
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Mehr Durchblick mit XR: Azubis lernen immersiv
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Das InnoVET PLUS-Projekt „XR-Upskill“ hebt die Berufsbildung in der Automobilindustrie auf ein neues Level: Ein Extended-Reality-Tool ermöglicht Auszubildenden und Fachkräften praxisnahe Einblicke in komplexe Technik – und verbessert so den Lernerfolg. Erste Trainings zur Elektromobilität sind aktuell in der Entwicklung. Sie können in der Mechatroniker-Ausbildung im Präsenzunterricht, im virtuellen Unterrichtsraum oder zum Selbstlernen eingesetzt werden.
Doch das soll erst der Anfang sein: Lehrkräfte in Betrieben, Berufs- und Hochschulen sollen künftig selbst XR-Elemente und komplette Schulungen erstellen können. Dafür entsteht aktuell ein „Train-the-Trainer-Konzept“, das sie didaktisch und technisch auf den Einsatz vorbereitet. Ab 2026 sollen auch externe Berufsschulen und Hochschulen von den Ergebnissen profitieren. Das InnoVET-Programm wird vom BIBB im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) durchgeführt.
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Tipps aus der Praxis – Erfolgreiche Praxis von Jugendberufsagenturen
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Gelingende rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit darstellen, damit Jugendberufsagenturen (JBA) von den Erfahrungen anderer JBA profitieren können: Das ist das, was die Servicestelle Jugendberufsagenturen im BIBB mit ihrer neuen Praxistipp-Sammlung im Blick hat. Gegliedert nach den wichtigsten Handlungsfeldern in Jugendberufsagenturen lassen sich aus kurzen prägnanten Textabschnitten Anregungen und Ideen aus der Praxis für die Praxis ziehen. Die Sammlung soll wachsen und weitere Projekte, Angebote und Arbeitsweisen von Jugendberufsagenturen spiegeln.
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Skills2Capabilities: Abschlusskonferenz in Maastricht, 13.-14. November 2025
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Wie müssen sich Qualifizierungssysteme entwickeln, um Menschen bei beruflichen Übergängen zu unterstützen und Qualifikationsmissverhältnisse zu verringern? Dieser Frage gehen verschiedene europäische Partnerinstitutionen – darunter auch das BIBB – seit 2023 im Projekt „Skills2Capabilities“ nach, gefördert durch das EU-Programm Horizon Europe. Zum Abschluss des Projekts findet am 13. und 14. November 2025 eine Konferenz in Maastricht statt, in dessen Rahmen Erkenntnisse und Lösungsansätze mit Entscheidungsträger/-innen und Interessierten aus Wissenschaft, Politik und Praxis diskutiert werden. Eine Anmeldung zur Konferenz ist noch bis zum 30. September 2025 möglich.
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Der Journal Impact Factor in der Berufsbildungsforschung
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Der Journal Impact Factor (JIF) ist eine bedeutende, jedoch kontrovers diskutierte Kennzahl in der Wissenschaft. Die Publikation des BIBB bietet eine grundlegende Einführung in das Thema und beleuchtet dabei auch die Entstehungsgeschichte des JIF. Zudem wird die bestehende Kritik an diesem Indikator ausführlich dargestellt. Ergänzend zu diesem Überblick präsentiert die Publikation Ergebnisse einer BIBB-Umfrage zur Wahrnehmung des JIF in der Berufsbildungsforschung. Diese machen eine ambivalente Einstellung deutlich: Einerseits wird der JIF als wichtig für wissenschaftliche Reputation und Karriere angesehen, andererseits wird seine Aussagekraft hinsichtlich der Qualität einzelner Publikationen kritisch bewertet.
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Nachwuchsgewinnung im Handwerk
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Das deutsche Handwerk steht vor großen Herausforderungen bei der Nachwuchssicherung. Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt, während zugleich die Zahl der ausbildenden Betriebe zurückgeht. Wie kann es dem Handwerk gelingen, junge Menschen für die Vielzahl spannender Ausbildungsberufe zu gewinnen? Das BIBB hat dazu aktuelle Erkenntnisse und Daten in einer Veröffentlichung zusammengefasst.
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Neues Berufsfeldpanorama Kälte-, Wärme-, Klimatechnik
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Ob behagliche Wärme an frostigen Tagen oder eine frische Brise im Hochsommer: Als Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Mechatroniker/-in für Kältetechnik oder Ofen- und Luftheizungsbauer/-in sorgen Fachkräfte dafür, dass sich Räume jederzeit genau richtig anfühlen. Im interaktiven „Job Dive 360°“-Berufsfeldpanorama auf dem BIBB-Portal „zynd.de“ erleben Jugendliche die Vielfalt dieser Ausbildungen – von der Montage und Wartung modernster Heiz- und Kühlsysteme bis zur passgenauen Metallbearbeitung bei Klempner/-innen. Handwerk und Hightech – Seite an Seite.
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„Nachhaltigkeit gibt es nicht ohne Widersprüche“
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Im Rahmen des Projekts „NiME“ wird ein adaptives Fort- und Weiterbildungskonzept entwickelt, mit dem Ausbildungspersonal befähigt werden soll, eine nachhaltige Transformation in Berufen der Metall- und Elektroindustrie aktiv mitzugestalten und Auszubildende zu selbstbestimmtem Handeln zu befähigen. Dabei wird besonderer Wert auf die politische und kulturelle Dimension einer Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) gelegt, um eine ganzheitliche Perspektive auf nachhaltige Entwicklung zu fördern. Im Gespräch mit dem BIBB-Portal Leando stellen Florian Dück und Stella Heitzhausen das Projekt „NiME“ vor.
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Duales Studium bleibt Erfolgsmodell
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Die neue BIBB-Veröffentlichung zum dualen Studium – „AusbildungPlus - Duales Studium in Zahlen 2024“ – liegt vor: Die jüngste Analyse zeigt, dass der Aufwärtstrend bei den dualen Studiengängen weiter anhält. Zum Stichtag 28. Februar 2024 waren 1.824 duale Studiengänge mit 113.526 Studierenden erfasst. Seit 2004 werden vom BIBB Trends der Entwicklungen dieses Bildungsformats analysiert und Berichte mit Zahlen, Daten und Fakten zu speziell ausgewählten Themenschwerpunkten veröffentlicht. Die vorliegende Publikation enthält zudem Darstellungen zur regionalen Verteilung sowie zu Kooperationspartnern und verweist auf bestehende Unterschiede.
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Hand in Hand in die Zukunft
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In einer neuen Studie geht das BIBB-Anerkennungsmonitoring der bisherigen Umsetzung der Regelung zur Anerkennungspartnerschaft nach. Diese trat 2024 mit dem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft und ermöglicht es Fachkräften, die Anerkennung der ausländischen Berufsqualifikation erst nach der Einreise nach Deutschland parallel zur Beschäftigung durchzuführen. Klar ist: Betriebe und Fachkräfte können dadurch schneller und flexibler zusammenkommen. Das Interesse der Betriebe ist groß, und erste Erfahrungen zeigen deutliche Beschleunigung und Arbeitserleichterungen. Gleichzeitig wird das Instrument der Anerkennungspartnerschaft noch zu wenig genutzt.
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Hermann-Schmidt-Preis: Noch sechs Wochen bis zum Bewerbungsschluss
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Noch bis zum 10. Oktober können sich Betriebe, Berufsschulen und berufliche Bildungseinrichtungen mit innovativen KI-Projekten für den Hermann-Schmidt-Preis bewerben! Die Preisverleihung findet am 27./28. Januar 2026 im Rahmen einer BIBB-Bildungskonferenz in Bonn statt.
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AusbildungWeltweit: Zweite Antragsrunde im Oktober 2025
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Ab dem 3. September geht das BIBB-Förderprogramm AusbildungWeltweit in die zweite Antragsrunde. Antragsfrist ist der 7. Oktober 2025. AusbildungWeltweit wird im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt von der Nationalen Agentur beim BIBB umgesetzt. Ausbildungsbetriebe, berufliche Schulen und Kammern können Förderanträge für weltweite Auslandsaufenthalte stellen. Gefördert werden praxisbezogene Auslandsaufenthalte der Auszubildenden, Lernaufenthalte von Ausbildungspersonal und Besuche zur Vorbereitung geplanter Aufenthalte.
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Anerkennungs-Campus: digitaler Austausch zuständiger Stellen
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Seit Jahren vernetzt das BIBB-Anerkennungsmonitoring bereits zuständige Stellen der Anerkennungsverfahren für die bundesrechtlich geregelten Heilberufe sowie den landesrechtlich geregelten Beruf Erzieher/-in. Gemeinsames Ziel ist es, den Anerkennungsvollzug bundesweit einheitlicher zu gestalten. Der Anerkennungs-Campus bietet als digitale Austauschplattform den teilnehmenden Stellen jetzt die Möglichkeit, noch stärker in die Vernetzung und den Austausch zu gehen. Erprobt werden soll, inwieweit sich das Angebot in bestehende Arbeitsabläufe integrieren lässt und in welcher Form es das Wissensmanagement sowie die bundesweite Harmonisierung der Anerkennungsverfahren unterstützen kann.
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Unverzichtbar: Junge Menschen aus dem Ausland im (Aus-)Bildungsgeschehen
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Der demografische Wandel und die sinkende Zahl deutscher Ausbildungsanfänger/-innen werfen drängende Fragen zur Fachkräftesicherung auf. Ausländische, insbesondere zugewanderte Jugendliche könnten zur Entschärfung des Fachkräftemangels beitragen. Welche quantitative Bedeutung hat diese Gruppe als Ausbildungsanfänger/-innen? Und in welchen Bildungssektoren sind sie besonders anzutreffen? Regina Dionisius, Amelie Illiger und Silke Hüls liefern in ihrem Beitrag in der aktuellen BIBB-Fachzeitschrift „Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP)“ dazu aufschlussreiche Einblicke und zeigen: Ohne ausländische Jugendliche geht es nicht.
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Ergebnispapier zum Workshop „Smarte digitale Qualitätssicherung in der dualen Ausbildung“
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Welche Möglichkeiten und Herausforderungen bieten digitale Berichtshefte? Welche Gelingensbedingungen sind für die Ausbildungspraxis wesentlich? Antworten auf diese und weitere Fragen finden sich im aktuell erschienenen Papier zum Workshop „Smarte digitale Qualitätssicherung in der dualen Ausbildung“. Das Dokument ist Ergebnis einer BIBB-Veranstaltung von DEQA-VET in Kooperation mit dem BIBB-Portal Leando. Es dokumentiert die Fülle von Anregungen und Einschätzungen, die die Teilnehmenden aus Praxis, Politik und Wissenschaft im Rahmen der Diskussionen äußerten.
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Zukunft Digital: Chancen für die Generation 50+
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Wie können digitale Weiterbildungsangebote so gestaltet werden, dass sie gezielt auf die Lerngewohnheiten und -bedürfnisse älterer Beschäftigter eingehen? Mit dieser Frage befasst sich eine neue dreiteilige digitale Veranstaltungsreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Kooperation mit Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn). Die nächsten Termine sind am 28.10. und am 6.11.
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Teilzeitberufsausbildung: Chancen und Möglichkeiten zur Fachkräftegewinnung
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Am 24. September findet auf dem BIBB-Portal Leando – von 11:00 bis 12:00 Uhr – ein Webinar zum Thema „Teilzeitberufsausbildung“ statt. Die Veranstaltung bietet eine Einführung in das Ausbildungsmodell und wird durch einen praxisnahen Erfahrungsbericht aus dem Bäckereihandwerk ergänzt. Interessierte können kostenfrei teilnehmen.
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Workshops der Servicestelle Jugendberufsagenturen
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Wie lassen sich in einer Jugendberufsagentur „Verbindliche Organisations- und Kommunikationsstrukturen schaffen“? Und wie lässt sich die „Zusammenarbeit in der Jugendberufsagentur strategisch weiterentwickeln?“ Das sind die Themen der Workshops, zu denen die Servicestelle Jugendberufsagenturen Fach- und Führungskräfte aus Jugendberufsagenturen einlädt. Die am BIBB angesiedelte Servicestelle Jugendberufsagenturen informiert, unterstützt und berät rund um das Thema rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit der Sozialleistungsträger SGB II, III und VIII am Übergang Schule – Beruf. Die Veranstaltungen finden am 01.10. und 06.11. in Kassel statt.
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Dokumentation: Dialogforum zu aktuellen Themen der Initiative Bildungsketten
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In einem Dialogforum zur Initiative Bildungsketten kamen Bund, Länder und weitere Fachakteurinnen und Fachakteure zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen in der Beruflichen Orientierung und beim Übergang von der Schule in den Beruf auszutauschen. Die Gespräche lieferten wichtige Impulse für Themen wie Übergang von Schule-Beruf für Zugewanderte, digitale Instrumente in der Berufsorientierung sowie für die strategische Weiterentwicklung der Initiative Bildungsketten.
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