Jugend, Gewalt und Berufsausbildung

Autor/in	Angelika Schmidtmann-Ehnert
Ausgabe/Jahr (Jahrgang)	3/1994 (23)
Seite(n)	45-47
Sprachen	deutsch
Schlagworte	Modellversuch, Benachteiligte Jugendliche, soziale Integration, Bildungsziel, Jugendlicher, Persönlichkeit, Berufsausbildung, Aggression, Weimar, Thüringen, Berufsausbildung, Bereitschaft, Benachteiligter Jugendlicher, 1993-1994, Jugend, Änderung, Konzeption, Förderung

Der Beitrag beschreibt Gründe, Zielgruppen, Inhalte und Methoden eines Modellversuchs, in dessen Mittelpunkt die Reduzierung des Gewaltpotentials unter Jugendlichen steht. In dem Modellversuch geht es im Rahmen der Berufsausbildung von benachteiligten Jugendlichen darum, wie in der Ausbildung persönlichkeitsbildende und sozial integrierende Potentiale entwickelt und gefördert werden können. Als methodische Ausgangsbasis dienen Arbeitsformen der Projektmethode, in denen ein hoher Anteil interdisziplinärer, interkultureller, kooperativer und sozialer Anforderungen gestellt wird. Mit diesem Ausbildungskonzept ist auch zugleich eine umfassendere Ausbilderrolle verknüpft, die mit entsprechenden Weiterbildungsangeboten entwickelt wird.

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