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Wissenschaftsjahr 2018: Arbeitswelten der Zukunft

Arbeiten Menschen in Zukunft mit Robotern und Drohnen an ihrer Seite? Wie gestaltet sich ihr Arbeitsalltag? Diesen Fragen widmet sich das diesjährige Wissenschaftsjahr „Arbeitswelten der Zukunft“ – initiiert vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung und von Wissenschaft im Dialog (WiD).

Wissenschaftsjahr 2018: Arbeitswelten der Zukunft

Im Wissenschaftsjahr 2018 suchen Bürgerinnen und Bürger unter dem Motto „Erleben. Erlernen. Gestalten.“ gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur nach Antworten auf Fragen zu den Arbeitswelten der Zukunft. Dazu wird es zahlreiche Veranstaltungen geben: Diskussionsrunden, Filmvorführungen, Ausstellungen, Mitmach-Aktionen und vieles mehr.

GOVET, die Zentralstelle der Bundesregierung für internationale Berufsbildungskooperation im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), wird zum Wissenschaftsjahr beitragen. So fand die Internationale Peer Learning Plattform im Kontext des Wissenschaftsjahres statt:

Die Zukunft der Arbeitswelt – ein globales Thema

Vor welche Chancen und Herausforderungen Digitalisierung und Innovationen die berufliche Bildung stellen, sind Fragen, auf die nicht nur Deutschland Antworten sucht. Im Auftrag des BMBF organisierte GOVET eine internationale Peer Learning Plattform. Im Rahmen der größten europäischen Bildungsmesse tauschten sich Berufsbildungsexperten aus fünf Ländern mit ihren deutschen Partnern zum Thema „Berufsbildung in Zeiten von Innovation“ aus.

Die Wissenschaftsjahre sind eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und von Wissenschaft im Dialog (WiD). Sie bieten eine Plattform für den Austausch zwischen Politik, Gesellschaft und Forschung.

Montag, 26. Februar 2018

Sechs Länder diskutieren über die Arbeitswelt der Zukunft

Unsere Arbeitswelt durchläuft im Zuge der Digitalisierung einen fundamentalen Wandel. Was heißt das für die Berufsbildung? Darüber diskutierten Vertreter der Berufsbildung aus Deutschland und fünf Partnerländern auf der von GOVET organisierten Peer Learning Plattform des BMBF.

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