Informationen zu Aus- und Fortbildungsberufen
Genealogie Geigenbauer/Geigenbauerin

Datum | Geigenbauer/Geigenbauerin |
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26.01.1998 | Anerkennung von Berufsbild und Prüfungsanforderungen im praktischen und fachtheoretischen Teil der Meisterprüfung für das Geigenbauer-Handwerk durch Verordnung vom 26.01.1998 [BGBl. I S. 219] vom 26.01.1998 (BGBl. I S. BGBl. I S. 219) |
07.01.1963 | Anerkennung des Berufsbildes für das Geigenbauer-Handwerk durch Erlass des BMWi vom 07.01.1963 - II A 1 - 46 72 28 [BWMBl. Nr. 2/63, S. 15 und BAnz. Nr. 15 vom 23.01.1963]; vom 07.01.1963 (BGBl. I S. II A 1 - 46 72 28 |[BWMBl. Nr. 2/63, S. 15 und BAnz. Nr. 15 vom 23.01.1963]) |
17.09.1953 | seit der Handwerksordnung vom 17.09.1953 [BGBl. I S. 1411] unverän- dert in Anlage A verzeichnet; vom 17.09.1953 (BGBl. I S. BGBl. I S. 1411) |
22.01.1941 | Anerkennung der Fachlichen Vorschriften zur Regelung des Lehrlingswesens durch Erlass des Reichswirtschaftsministers vom 22.01.1941 - III BL 2093/41; vom 22.01.1941 (BGBl. I S. III BL 2093/41) |
21.02.1938 | Anerkennung der Fachlichen Vorschriften für die Meisterprüfung im Geigenbauerhandwerk durch Erlasse RWM vom 25.02.1936 - V 4152/36 und vom 21.02.1938 - V 24 791/37; vom 21.02.1938 (BGBl. I S. V 24 791/37) |
30.06.1934 | laut Bekanntmachung des Reichswirtschaftsministers vom 30.06.1934 erstmals im Verzeichnis der Gewerbe, die handwerksmäßig betrieben werden können, unter Nr. 42 – Musikinstrumentenmacher – aufgeführt [Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 151 vom 02.07.1934]; vom 30.06.1934 (BGBl. I S. Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 151 vom 02.07.1934) |