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Es werden eigene Erhebungen durchgeführt und externes Datenmaterial aufbereitet. Die auf dieser Grundlage durchgeführten Auswertungen und Analysen fließen in Veröffentlichungen, wie dem jährlich erscheinenden Datenreport, ein.
Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2023 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 Prozent gestiegen. Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre 1.066 Euro brutto im Monat.
Etwa die Hälfte der Ausbildungsstellensuchenden beginnt (zunächst) keine Berufsausbildung. Diese heterogene Gruppe wird hier genauer betrachtet: Konnten oder wollten sie keine Ausbildung beginnen? Suchen sie weiter eine Ausbildung oder haben sie sich umorientiert?
Mehr Verträge, mehr Angebote und eine steigende Nachfrage der Jugendlichen nach dualer Ausbildung: die Bilanz des Ausbildungsmarktes 2023 fällt besser aus als im Vorjahr. Allerdings bleiben die Zahlen weiterhin unter dem Vor-Corona-Niveau, und die Passungsprobleme nehmen weiter zu.
Die Daten aus der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31. Dezember) stehen für das Berichtsjahr 2022 im Datensystem Auszubildende (DAZUBI) zur Verfügung.
Die Analyse auf Basis der BA/BIBB- Bewerberbefragung 2021 betrachtet vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie Ausbildungsstellenbewerber/-innen, denen im Zuge der Corona-Pandemie im zweiten Corona-Jahr, bereits zugesagte Ausbildungsstellen abgesagt oder gekündigt wurden.
Eine aktuelle BIBB-Studie untersuchte Risikofaktoren und Ursachen, die vorzeitige Ausbildungsbeendigungen begünstigen. Berufswahlkompromisse und subjektive Bewertungen der Ausbildung spielen die größte Rolle.
Der vorliegende Bericht beinhaltet die in einem vom Bundesministerium für Bildung geförderten Kooperationsprojekt des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung und des Bundesinstituts für Berufsbildung erarbeiteten Vorschläge für eine „integrierte Weiterbildungsberichterstattung“ (iWBBe).
Ergänzend zum Berufsbildungsbericht des BMBF bietet der Datenreport Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung. Das Schwerpunktkapitel widmet sich dem Thema „Innovationen in der Berufsbildung durch Programme“. Die finale Fassung kann kostenfrei heruntergeladen werden.
Wie viele Jugendliche werden in ihrem Wunschberuf ausgebildet? Welche Bewerbungsaktivitäten wurden während der Zeit der Ausbildungsstellensuche unternommen? Die BA/BIBB-Bewerberbefragung 2021 gibt Antworten.
Der BIBB-Hauptausschuss hat eine Stellungnahme zum vom Bundesministerium für Bildung und Forschung vorgelegten Berufsbildungsbericht 2023 verabschiedet. Der Ausschuss hat die gesetzliche Aufgabe, die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Berufsbildung zu beraten.
Das BIBB hat den Datenreport 2023 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht der Bundesregierung. Laut BIBB-Präsident Esser muss berufliche Bildung flexibler, inklusiver und exzellenter werden.
Die BWP beschäftigt sich mit der Frage, wie junge Menschen bei ihrer beruflichen Orientierung unterstützt werden können. Welche Instrumente, Konzepte und Rahmenbedingungen erweisen sich dabei als förderlich? Vorgestellt werden Erkenntnisse aus aktuellen Studien und Erfahrungen aus der Praxis.
Wie beeinflusst die Corona-Pandemie die Vorbereitung auf Ausbildung, Ausbildungsstellensuche und die Ausbildung? Die BA/BIBB-Bewerberbefragung 2021 gibt Antworten.
Die Auswertungen des BIBB über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge im Jahr 2022 zeigen: Zum zweiten Mal in Folge steht in der Rangliste bei den Frauen die „Medizinische Fachangestellte“ auf Platz 1. Bei den Männern bleibt der „Kfz-Mechatroniker“ unangefochtener Spitzenreiter.
Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2022 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 4,2 Prozent gestiegen. Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre 1.028 Euro brutto im Monat.
Wie in den vergangenen beiden Jahren verbleibt die Zahl der neu abgeschlossenen dualen Ausbildungsverträge deutlich unter dem Niveau von 2019 vor Ausbruch der Coronapandemie. BIBB-Analysen zeigen insbesondere, dass die Nachfrage von jungen Menschen nach Ausbildungsplätzen weiter sinkt.
Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorlegte Berufsbildungsbericht der Bundesregierung steht im Internetangebot des BMBF zum Download bereit.