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Hier finden Sie Informationen zum Übergangsgeschehen: Von der Berufsorientierung über die Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt bis hin zur Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung.
In einer Online-Preisverleihung ehrten am 24. März 2021 das BildungsWerk in Kreuzberg, die KAUSA-Servicestelle Berlin und der Verband der Migrantenwirtschaft e.V. drei erfolgreich ausgebildete junge Menschen mit Migrationshintergrund.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen die berufliche Bildung in Deutschland schwer. Lösungsansätze aus der Forschung wurden auf einem digitalen Workshop diskutiert.
Die Herstellung von Impfstoffen ist ein komplexer und sensibler Prozess, der ein hohes Maß an Verantwortung erfordert. Eine zentrale Rolle übernehmen dabei Pharmakantinnen und Pharmakanten, die im aktuellen Berufe-Steckbrief der BWP vorgestellt werden.
Die Analyse anhand der BA/BIBB-Bewerberbefragung 2018 und BA/BIBB-Fluchtmigrationsstudie 2018 vergleicht die Zugangschancen in betriebliche Ausbildung von Geflüchteten sowie Personen mit und ohne Migrationshintergrund.
Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt weiter verändern. Im Interview mit der BIBB-Fachstelle überaus hat die Philosophin Lisa Herzog über mögliche Ausformungen dieses Umbruchs, die besonderen Umstände für den Bildungsbereich und die Wertigkeit von Berufen gesprochen.
Die Beiträge dieser Ausgabe diskutieren Schlüsselkompetenzen im Zusammenspiel mit berufsspezifischen Fachkenntnissen und Fertigkeiten und zeigen auf, wie sie in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung gefördert werden können.
In Ihrem Gastbeitrag für die BIBB-Fachstelle überaus zeigen Nicole Zillien und Thomas Lenz, wie sich in Corona-Zeiten die digitalen Ungleichheiten in neuer Härte als bildungsbezogenes Problem herauskristallisieren.
Da Medizinische Fachangestellte in ihrer Funktion direkt in die Bewältigung der Corona-Pandemie eingebunden sind, ergeben sich auch spezifische Herausforderungen für Auszubildende in diesem Beruf. Im Herbst 2020 wurde eine Umfrage mit 1253 Auszubildenden durchgeführt, deren Ergebnisse nun vorliegen.
Durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie musste der Ausbildungsmarkt erhebliche Einbußen verkraften. So ist die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge deutlich gesunken – ebenso wie das Ausbildungsplatzangebot und die Nachfrage der Jugendlichen nach Ausbildungsplätzen.
Zur Entwicklung einer nachhaltigen beruflichen (Ausbildungs-)Perspektive benötigen junge Geflüchtete eine an ihren Bedarfen und an ihrer Lebenswelt ansetzende Beratung und Unterstützung, so ein zentrales Ergebnis einer am BIBB durchgeführten empirischen Untersuchung.
Auch am Übergang Schule – Beruf hat die Corona-Krise deutliche Spuren hinterlassen. Das trifft besonders junge Menschen mit schlechteren Startchancen. Ein Beitrag von Dr. Verónica Fernández (Fachstelle überaus) zeigt die Auswirkungen – und wie virtuelle Angebote bei der pädagogischen Arbeit helfen.
Eine Studie des BIBB und der Universität Erlangen-Nürnberg hat die Veränderungen in den Büroberufen seit den 80er-Jahren untersucht. Ergebnis: Die Ausbildung bereitet gut auf den technischen Wandel vor, Bürobeschäftigte sehen sich für die neuen Anforderungen gut gerüstet.
Die Herausforderungen für junge Geflüchtete zwischen aufenthaltsrechtlichen Barrieren, biografischen Brüchen und entwicklungspsychologischen Problemen beschreiben Maren Gag, Simon Goebel und Christiane Götze in einem Gastbeitrag für die Fachstelle überaus. Sie zeigen aber auch Lösungsansätze.
Qualifizierung des Berufsbildungspersonals in der beruflichen Bildung behinderter Menschen.
Für die Teilhabe und Inklusion behinderter Menschen in berufliche Bildung und Beschäftigung besitzt qualifiziertes Berufsbildungspersonal entscheidende Bedeutung. Zu diesem Berufsbildungspersonal zählt ein großes und heterogenes Spektrum an Personengruppen unterschiedlichster Herkunftsprofessionen und Berufsbiografien. Wie deren jeweilige Qualifizierung mit Blick auf die politisch gesetzte inklusive berufliche Bildung anforderungsgerecht aussehen soll, wird bisher nur ansatzweise thematisiert.
Dieses Wissenschaftliche Diskussionspapier möchte mit Einzelbeiträgen aus fünf Perspektiven relevanter Akteurinnen und Akteure der beruflichen Bildung einen Beitrag zur Fachdiskussion leisten und zu deren Intensivierung anregen.
Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung
Durchlässigkeit zwischen Bildungssektoren ist ein Dauerbrenner in der bildungspolitischen Debatte. Hinter der Auseinandersetzung mit Durchlässigkeit verbergen sich grundsätzliche Fragen der Zukunft der beruflichen Bildung. Durchlässigkeit kann als Chance oder als Gefahr für die berufliche Bildung gesehen werden. Wie durchlässig kann und soll das Berufsbildungssystem werden? Wo liegt die Zukunftsfähigkeit von Durchlässigkeit?
AusbildungPlus - Duales Studium in Zahlen - Sonderauswertung im Handwerk
Basierend auf einer Sonderauswertung der Datenbank AusbildungPlus gibt die Veröffentlichung, die in Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks entstanden ist, einen Überblick über Zahlen und Fakten zum dualen Studium im Bereich des Handwerks. Insbesondere werden ausbildungsintegrierende duale Studiengänge in den Fokus genommen.
Die Förderung von Durchlässigkeit im Bildungssystem ist ein bedeutendes bildungspolitisches Thema in Deutschland. In den letzten Jahren wurde eine Reihe von formalen Voraussetzungen geschaffen, um Übergänge innerhalb der Bildungsbereiche sowie zwischen akademischer und beruflicher Bildung zu erleichtern. In der Praxis werden die bestehenden Möglichkeiten allerdings eher selten genutzt. Vor diesem Hintergrund liefert die Broschüre einen umfassenden Überblick zum Thema Durchlässigkeit des deutschen Bildungssystems.
Trends ins Studium und in die duale Berufsausbildung unter Berücksichtigung ausgewählter Einflussfaktoren
Während immer mehr junge Menschen ein Studium beginnen, sinken die Anfängerzahlen in der dualen Berufsausbildung. Die Zahlen allein lassen jedoch nicht auf einen veränderten Studier- oder Ausbildungstrend der Jugendlichen in Deutschland schließen. Dieser Beitrag beleuchtet die Faktoren, welche die Anfängerzahlen in den unterschiedlichen Bildungsbereichen beeinflussen.
Auswahlbibliografie "Übergänge: Jugendliche an der ersten und zweiten Schwelle"
Die Auswahlbibliografie zum Themenkomplex „Übergänge“ wurde aus der Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB) zusammengestellt und beinhaltet chronologisch absteigend Literaturnachweise aus den vergangenen Jahren.
Übergänge in Ausbildung - Daten | Bildungsberichterstattung
Zur Erforschung des Übergangs in die berufliche Ausbildung führt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) regelmäßig Schulabgängerbefragungen und Bewerberbefragungen durch. Zudem dienen die BIBB-Übergangsstudien als Datenbasis zur Erforschung von (Aus-)Bildungsverläufen und Übergängen.
Wer weiß, was er kann und wohin er will, der kommt leichter ans Ziel. Eine frühzeitige Berufsorientierung und die Förderung berufsübergreifender Schlüsselkompetenzen helfen, damit nahtlose Übergänge von der Schule in den Beruf gelingen.
Der Ausbildung und Professionalisierung der Fachkräfte (u.a. Lehrpersonal, sozialpädagogische Fachkräfte, Ausbilder/-innen) kommt in Veränderungsprozessen und bei der Gestaltung erfolgreicher inklusiver Berufsbildung eine Schlüsselrolle zu.
Zur Ausbildungsberechtigung beraten, geeignete Auszubildende auswählen und unbekannte Ausbildungsberufe bewerben - das Externe Ausbildungsmanagement umfasst zahlreiche Angebote. Viele JOBSTARTER-Projekte bieten die Dienstleistungen an.