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Hier finden Sie Informationen zum Übergangsgeschehen: Von der Berufsorientierung über die Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt bis hin zur Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung.
Jugendberufsagenturen können einen wertvollen Beitrag für die ganzheitliche Begleitung junger Menschen leisten – dies wird in vom BIBB in Kooperation mit der Hochschule Düsseldorf geführten Experteninterviews deutlich.
Der D-BOP Preis 2023 ging an zehn hervorragende digitale Berufsorientierungsangebote. Die Preise wurden in den Kategorien „Erkunden von Fähigkeiten, Stärken und Interessen“, „Erleben von Berufsfeldern und Berufen sowie „Arbeitswelt 4.0“ vergeben.
Junge Menschen, die in stationärer Erziehungshilfe wie Wohngruppe, Pflegefamilie oder anderen betreuten Wohnformen gelebt haben und von dort in ein eigenständiges Leben starten, profitieren von der Erfahrung der Jugendberufsagenturen in der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit.
Das Förderangebot „GO!ES“ ermöglicht niedrigschwellige Hilfe für junge Menschen und ist zudem ein Beispiel dafür, wie Jugendberufsagenturen Lücken im kommunalen Unterstützungssystem schließen können. Ein Praxisbericht zeigt, wie das Angebot durch die Jugendberufsagentur Esslingen umgesetzt wird.
Eine aktuelle BIBB-Studie untersuchte Risikofaktoren und Ursachen, die vorzeitige Ausbildungsbeendigungen begünstigen. Berufswahlkompromisse und subjektive Bewertungen der Ausbildung spielen die größte Rolle.
Ergänzend zum Berufsbildungsbericht des BMBF bietet der Datenreport Informationen und Analysen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung. Das Schwerpunktkapitel widmet sich dem Thema „Innovationen in der Berufsbildung durch Programme“. Die finale Fassung kann kostenfrei heruntergeladen werden.
Neuerungen durch die BBiG-Novelle im Jahr 2020 und die Digitalisierung verändern das Prüfungswesen. Der Modernisierungsdruck ist groß. Die BWP-Ausgabe benennt aktuelle Herausforderungen und stellt Forschungsergebnisse sowie Ansätze aus der Praxis zur Weiterentwicklung des Prüfungswesens vor.
Wie viele Jugendliche werden in ihrem Wunschberuf ausgebildet? Welche Bewerbungsaktivitäten wurden während der Zeit der Ausbildungsstellensuche unternommen? Die BA/BIBB-Bewerberbefragung 2021 gibt Antworten.
Warum verlassen Auszubildende geschlechtsuntypische Berufe vorzeitig? Eine neue Studie auf Basis des NEPS zeigt: Während für Frauen eine mangelnde soziale Integration ausschlaggebend ist, sind für Männer unerfüllte Berufswünsche ein zentraler Abbruchgrund.
Im Projekt ProSECoM wurde ein digitales Training zum Einsatz bei Auszubildenden zu Medizinischen Fachangestellten entwickelt. Didaktisches und inhaltliches Vorgehen sowie die Erkenntnisse aus einer ersten Erprobung in Berufsschulen wurden jetzt veröffentlicht.
Im Rahmen der geplanten Ausbildungsgarantie sollen zur Versorgung aller Jugendlichen auch außerbetriebliche Ausbildungsplätze angeboten werden. Jugendberufsagenturen können beitragen, das Spannungsfeld zwischen der Berufswahlfreiheit junger Menschen und dem Fachkräftebedarf der Betriebe zu ebnen.
Eine neue Studie auf Basis der NEPS-Daten zeigt: Auszubildende, die nicht den angestrebten Ausbildungsberuf erreichen, brechen ihre Erstausbildung häufiger vorzeitig ab. Dabei spielen berufliche Kompromisse hinsichtlich des beruflichen Status und der Geschlechtstypik eine Rolle.
Können durch den Einsatz von Ausbildungsbotschaftern mehr junge Menschen, insbesondere junge Frauen, für den Beruf Fachinformatiker/-in gewonnen werden? Antworten auf diese Frage geben erste Ergebnisse aus der BIBB-TUDa-Berufsorientierungsstudie.
Was kann Berufsbildung leisten, um Fachkräfte auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten? Gemeinsam mit Auszubildenden, Ausbildenden und Expert/-innen präsentiert das BIBB gelungene Praxisbeispiele innovativer Berufsbildung vom 5. bis 7. Juni auf dem Digitalfestival „re:publica“ in Berlin.
Neue Studie zeigt: fast 40% der Ausbildungsanfänger/-innen werden für die Ausbildung mobil. Während soziale Faktoren Jugendliche an ihre Heimat binden, begünstigen hohe individuelle berufliche Aspirationen und ungünstige räumliche Gelegenheitsstrukturen den Ausbildungsstart in einer anderen Region.
Das BIBB hat den Datenreport 2023 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht der Bundesregierung. Laut BIBB-Präsident Esser muss berufliche Bildung flexibler, inklusiver und exzellenter werden.
Welche Bedeutung hat eine Berufsausbildung für Jugendliche?
Die vorliegende Untersuchung will Hinweise beibringen, ob eine betriebliche Ausbildung überhaupt noch im Blickfeld junger Menschen liegt. Dazu werden historische Situationen einer betrieblichen Ausbildung sowie Situationen von jugendlichen Lebenswelten unter dem Fokus der arbeitsweltbezogenen Sozialisation analysiert. Welche gesellschaftliche Aufgabe erfüllt eine betriebliche Ausbildung heute, welche erfüllte sie früher? Wie schätzen junge Menschen diese Aufgabe heute für ihren Lebensweg ein und welche Bedeutung hatte sie früher?
Die Entwicklung der beruflichen Ausbildung von 1900 bis 1990
Heute hat mehr als die Hälfte aller jungen Menschen eine Berufsausbildung absolviert und nur gut ein Sechstel verbleibt ohne Ausbildung; vor 100 Jahren war das eher umgekehrt: Mehr als doppelt so viele Jugendliche unter 20 Jahren waren ohne eine Ausbildung erwerbstätig – im Vergleich zu denjenigen im gleichen Alter, die eine Lehre machten oder im heimischen Betrieb arbeiteten.
Qualifizierung des Berufsbildungspersonals in der beruflichen Bildung behinderter Menschen.
Für die Teilhabe und Inklusion behinderter Menschen in berufliche Bildung und Beschäftigung besitzt qualifiziertes Berufsbildungspersonal entscheidende Bedeutung. Zu diesem Berufsbildungspersonal zählt ein großes und heterogenes Spektrum an Personengruppen unterschiedlichster Herkunftsprofessionen und Berufsbiografien.
Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung
Durchlässigkeit zwischen Bildungssektoren ist ein Dauerbrenner in der bildungspolitischen Debatte. Hinter der Auseinandersetzung mit Durchlässigkeit verbergen sich grundsätzliche Fragen der Zukunft der beruflichen Bildung. Durchlässigkeit kann als Chance oder als Gefahr für die berufliche Bildung gesehen werden. Wie durchlässig kann und soll das Berufsbildungssystem werden? Wo liegt die Zukunftsfähigkeit von Durchlässigkeit?
AusbildungPlus - Duales Studium in Zahlen - Sonderauswertung im Handwerk
Basierend auf einer Sonderauswertung der Datenbank AusbildungPlus gibt die Veröffentlichung, die in Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks entstanden ist, einen Überblick über Zahlen und Fakten zum dualen Studium im Bereich des Handwerks. Insbesondere werden ausbildungsintegrierende duale Studiengänge in den Fokus genommen.
Die Förderung von Durchlässigkeit im Bildungssystem ist ein bedeutendes bildungspolitisches Thema in Deutschland. In den letzten Jahren wurde eine Reihe von formalen Voraussetzungen geschaffen, um Übergänge innerhalb der Bildungsbereiche sowie zwischen akademischer und beruflicher Bildung zu erleichtern. In der Praxis werden die bestehenden Möglichkeiten allerdings eher selten genutzt. Vor diesem Hintergrund liefert die Broschüre einen umfassenden Überblick zum Thema Durchlässigkeit des deutschen Bildungssystems.
Trends ins Studium und in die duale Berufsausbildung unter Berücksichtigung ausgewählter Einflussfaktoren
Während immer mehr junge Menschen ein Studium beginnen, sinken die Anfängerzahlen in der dualen Berufsausbildung. Die Zahlen allein lassen jedoch nicht auf einen veränderten Studier- oder Ausbildungstrend der Jugendlichen in Deutschland schließen. Dieser Beitrag beleuchtet die Faktoren, welche die Anfängerzahlen in den unterschiedlichen Bildungsbereichen beeinflussen.
Auswahlbibliografie "Übergänge: Jugendliche an der ersten und zweiten Schwelle"
Die Auswahlbibliografie zum Themenkomplex „Übergänge“ wurde aus der Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB) zusammengestellt und beinhaltet chronologisch absteigend Literaturnachweise aus den vergangenen Jahren.
Übergänge in Ausbildung - Daten | Bildungsberichterstattung
Zur Erforschung des Übergangs in die berufliche Ausbildung führt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) regelmäßig Schulabgängerbefragungen und Bewerberbefragungen durch. Zudem dienen die BIBB-Übergangsstudien als Datenbasis zur Erforschung von (Aus-)Bildungsverläufen und Übergängen.
Wer weiß, was er kann und wohin er will, der kommt leichter ans Ziel. Eine frühzeitige Berufsorientierung und die Förderung berufsübergreifender Schlüsselkompetenzen helfen, damit nahtlose Übergänge von der Schule in den Beruf gelingen.
Der Ausbildung und Professionalisierung der Fachkräfte (u.a. Lehrpersonal, sozialpädagogische Fachkräfte, Ausbilder/-innen) kommt in Veränderungsprozessen und bei der Gestaltung erfolgreicher inklusiver Berufsbildung eine Schlüsselrolle zu.
Zur Ausbildungsberechtigung beraten, geeignete Auszubildende auswählen und unbekannte Ausbildungsberufe bewerben - das Externe Ausbildungsmanagement umfasst zahlreiche Angebote. Viele JOBSTARTER-Projekte bieten die Dienstleistungen an.