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Personen arbeiten an Tablets und Clipboards

Berufsbildungsforschung

Die BIBB-Forschung greift bedeutsame Fragen der beruflichen Bildung auf und trägt zur Theorieentwicklung bei. Sie ist interdisziplinär, international orientiert und wissenschaftlichen Standards verpflichtet. Das BIBB kooperiert mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen, fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs und ermöglicht der Wissenschaft den Zugang zu Forschungsdaten.

Berufsspezifität von Ausbildungsberufen

Der Beitrag eröffnet eine differenzierte Perspektive auf das zentrale Konzept der Berufsspezifität in Ausbildungsberufen und illustriert das Potential quantitativer textdatenanalytischer Analysen von Ausbildungscurricula.

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Datenschutz bei Online-Umfragen

Die Handreichung des Verbund Forschungsdaten Bildung gibt praxisorientierte Hinweise zur Einhaltung datenschutzrechtlicher Aspekte bei Online-Umfragen für Forschende in den Bildungs- und Sozialwissenschaften.

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Open Access und Reputation

Wie stehen die Open-Access-Transformation und Fragen wissenschaftlicher Reputation zueinander? Der Artikel präsentiert für den Gegenstandsbereich der Berufsbildungsforschung eine Reihe von Befunden, die in ihrer Gesamtheit als widersprüchlich zu bewerten sind.

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Wie beeinflussen Eltern, Peers und berufliche Rollenmodelle die Berufswahl von Jugendlichen?

Neue Auswertungen einer quasi-experimentellen Studie zeigen, wie sich der Effekt von beruflichen Rollenmodellen vor dem Hintergrund normativer Erwartungen von Eltern und Peers auf die beruflichen Neigungen von Schüler/-innen verhält.

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Räumliche Mobilität und geschlechtsspezifische Einkommensvorteile

Wie wirkt sich räumliche Mobilität auf das Einkommen aus? Jonas Detemple aus der BIBB-Nachwuchsgruppe RISA arbeitet anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels die zentrale Rolle von Partnerschaften für geschlechtsspezifische Mobilitätsvorteile von Hochschulabsolvent/innen heraus.

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Online-Kompetenztraining für medizinische Fachangestellte

Soziale und emotionale Kompetenzen (SEK) sind in vielen Ausbildungsberufen unerlässlich - für die Zusammenarbeit im Team, den Umgang mit Patienten und Patientinnen oder die Gesundheit der Mitarbeitenden. Das im BIBB entwickelte digitale Training SECoTrain fördert gezielt die SEK von angehenden Medizinischen Fachangestellten.

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Akteurkonstellationen wissenschaftlicher Weiterbildung

Der Beitrag gibt Aufschluss zu (impliziten) hochschulischen Selbstverständnissen und Prämissen in Bezug auf die Zielgruppe beruflich Vorqualifizierter bei kurzformatigen (ingenieur-)wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten. Aufgrund regulatorischer Rahmenbedingungen erfordert die Konzeption solcher Angebote neben hochschulinternen Abstimmungen häufig auch eine Verständigung mit externen Stakeholdern.

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Betriebliche Weiterbildungsorientierung und Nachhaltigkeitsengagement

Nachhaltigkeitsdiskussion und sozio-ökologische Transformation sind in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der Berufsbildung gerückt. Auf der Grundlage eines Mixed-Methods-Designs kann der Beitrag zeigen, dass betriebliche Weiterbildungsorientierung und Nachhaltigkeitsengagement von und in Betrieben positiv zusammenhängen.

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Karrierewege von Ausbildungswechslern und die Erfüllung von Berufswünschen

Anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels identifiziert die Studie zwei Muster des Berufswechsels: Ein Fine-Tuning mit minimalen Veränderungen gegenüber der vorherigen Position sowie ein deutlicher Wechsel, vor allem der Aufgabenprofile. Die Ergebnisse unterstreichen zudem die Relevanz der Berufsberatung für individuelle Karriereentscheidungen.

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Zeitaufwand des betrieblichen Ausbildungspersonals

Wie hoch ist der Zeitaufwand für das betriebliche Ausbildungspersonal? Inwieweit wird insbesondere das nebenberufliche Ausbildungspersonal in seiner eigentlichen Arbeit eingeschränkt? Diesen und weiteren Fragen geht eine neue Studie auf Basis der BIBB-Kosten-Nutzen-Erhebungen zur Ausbildung nach.

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Je mehr Homeoffice, desto besser die Vereinbarkeit? Nicht unbedingt…

Homeoffice wird vielfach als Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben diskutiert. Der Zusammenhang zwischen dem Ausmaß an Homeoffice und der zeitlichen Abstimmung von privaten und beruflichen Angelegenheiten verläuft allerdings nicht immer linear und zeigt sich bei Müttern und Vätern unterschiedlich.

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Geschlechtsspezifische Lohnunterschiede bei neuen Arbeitsaufgaben

Eine neue Studie mit Längsschnittdaten zeigt: Männer profitieren finanziell von der Übernahme komplexerer Aufgaben, besonders bei Jobwechseln über Berufssegmente hinweg. Frauen hingegen erfahren keine vergleichbaren Lohnsteigerungen durch Veränderungen ihrer Arbeitsaufgaben.

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Persönlichkeitsorientierte Personalgewinnung in innovativen Unternehmen

Welche Big-5-Persönlichkeitseigenschaften werden von den Personalverantwortlichen innovativer Unternehmen bevorzugt? Luisa Minßen (BIBB), Mark Levels (ROA), Harald Pfeifer (BIBB) und Caroline Wehner (BIBB) diskutieren diese Frage auf der Grundlage eines Vignetten-Experiments.

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Richtlinien zur Annotation von Online-Stellenanzeigen

Online-Stellenanzeigen gewinnen als Datengrundlage der Berufsbildungsforschung zunehmend an Bedeutung. Der vorliegende Beitrag widmet sich der Erfassung von Informationen aus diesen unstrukturierten Texten und diskutiert Fragen der Qualität, Reproduzierbarkeit und Transparenz von Datenannotationen.

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Einfluss vom Homeoffice auf Pendelzeiten

Führt Homeoffice zu Einsparungen der wöchentlichen Pendelzeit? Eine jüngst erschienene Studie von Alexandra Mergener (BIBB), Heiko Rüger (BiB), Inga Laß (Universitiy of Melbourne) und Nico Stawarz (BiB) nimmt diese Frage genauer in den Blick.

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Bildungspolitik gegen Fachkräfteengpässe

Die Anzahl junger Erwachsener ohne Berufsabschluss nimmt zu, was das Risiko der Erwerbslosigkeit trotz Fachkräfteengpässen erhöht. Tobias Maier (BIBB) diskutiert die Problematik und präsentiert mögliche Lösungsvorschläge, wie etwa eine zielgerichtetere Berufsorientierung oder die Ausweitung von Teilqualifikationen.

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Welche Humorarten tragen zum beruflichen Wohlbefinden medizinischer Fachkräfte bei?

Eine aktuelle Studie mit rund 600 Medizinischen Fachangestellten (MFA) kann zeigen, welche Arten von Humor förderlich und welche hinderlich für das berufliche Wohlbefinden dieser Berufsgruppe und deren Selbstwirksamkeit sein könnten. Es zeigt sich: Auf den richtigen Einsatz von Humor kommt es an!

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Überqualifizierung und soziale Ungleichheit

In einem neuen Handbucheintrag wird die aktuelle Forschung zur Frage präsentiert, inwieweit die Chancen auf qualifikationsadäquate Beschäftigung bzw. das Risiko der Überqualifizierung sozial ungleich verteilt sind und welche Erklärungsmechanismen dem zugrunde liegen.

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Forschungsthemen

Hand berührt leuchtendes Netzwerk

Digitale Transformationen

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Eine offene Hand, die Icons, wie zum Beispiel Zahnräder, eine Glühbirne und einen Graphen.

Betriebliches Entscheiden und Handeln

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Vier junge Menschen stehen um einen Tisch, während ein älterer Mann etwas erklärt

Berufliches Lernen

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Von oben blickt man auf Schuhe, die vor zwei Pfeilen stehen. Einer zeigt nach links, der andere nach rechts.

Berufsorientierung und Übergänge

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Hände schütteln vor digitalem Hintergrund

Berufliche Segmentierung in der Ausbildung

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Ein Mann sitzt am Laptop, vor im schweben Icons

Ordnungsbezogene Gestaltung und Steuerung der Berufsbildung

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Prof. Dr. Hubert Ertl

Forschungsdirektor und ständiger Vertreter des Präsidenten

"Unsere Forschungsarbeit setzt auf einen interdisziplinären Ansatz, der nationale und internationale Perspektiven berücksichtigt. Wir betreiben sowohl Grundlagenforschung und Theorieentwicklung als auch anwendungsorientierte Forschung. Dazu nehmen wir Impulse der Wissenschaft, Politik und Praxis auf, um unsere wissenschaftlichen Ergebnisse zielgruppengerecht zu transferieren. Unser Ziel ist klar definiert: Wir entwickeln die berufliche Bildung im Lichte wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und technischer Umbrüche anforderungsgerecht weiter – in Kooperation mit allen relevanten Akteuren."

Frau mit langem, dunklem Haar und Kopfhörern sitzt an einem Schreibtisch vor einem Laptop in einem offenen, modernen Büro mit hohen Fenstern.
Montag, 24. November 2025

Herausragende Dissertationen gesucht

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können sich mit ihren Dissertationen zur Berufsbildung bis Ende März 2026 für den Friedrich-Edding-Preis bewerben. Neben wissenschaftlicher Exzellenz und Relevanz der Ergebnisse für die Berufsbildungspraxis sind innovative Forschungsansätze gefragt.

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Mittwoch, 19. November 2025

Intensivere Forschungszusammenarbeit

Das BIBB und die Technische Universität (TU) Braunschweig werden in den kommenden fünf Jahren in den Bereichen Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung noch enger zusammenarbeiten. Thematisch-inhaltlich konzentriert sich die Zusammenarbeit besonders auf einen Forschungsschwerpunkt.

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Gruppenfoto der Teilnehmer des Global HR-Forum in Südkorea
Mittwoch, 12. November 2025

Silberhochzeit in der deutsch-koreanischen Zusammenarbeit

25 Jahre Kooperation von BIBB und dem Korean Research Institute for Vocational Education and Training (KRIVET): Vor diesem Hintergrund fand das diesjährige Global HR-Forum in Südkorea statt. Ein BIBB-Forschender stellte dort überraschende Befunde zur Resilienz von Beschäftigten vor.

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Aufbau von einer Photovoltaik Anlage auf einem Hausdach
Mittwoch, 5. November 2025

BIBB-Datenreport 2025 erschienen

Das BIBB hat den Datenreport 2025 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht. Für BIBB-Präsident Esser sind zur Realisierung der Transformationsziele gut ausgebildete Fachkräfte unerlässlich.

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Zwei schwarze Mikrofone auf einem Podium. Der Hintergrund ist dunkel und lila. Im Vordergrund eine männliche Hand.
Mittwoch, 5. November 2025

Berufsbildungsbericht 2025 veröffentlicht

Der BIBB-Hauptausschuss hat seine Stellungnahme zum vom Bundesbildungsministerium vorgelegten Berufsbildungsbericht 2025 veröffentlicht. Der Ausschuss hat die gesetzliche Aufgabe, die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Berufsbildung zu beraten.

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Lupe mit schwarzem Griff liegt auf einem Stapel weißer Papiere auf einem Tisch.
Dienstag, 4. November 2025

Weiterhin auf dem richtigen Weg

Der Wissenschaftsrat hat das BIBB evaluiert und ihm eine positive Entwicklung bescheinigt. Forschungsdirektor Hubert Ertl sieht das Bundesinstitut weiterhin auf dem richtigen Weg und betont, die Stellungnahme des Wissenschaftsrats sei für das BIBB Verpflichtung und Ansporn zugleich.

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Hand mit Lupe über Zahnrädern, Laptop mit geöffnetem Browserfenster, Dokumente, Briefumschläge und Symbole für Kommunikation und Technik auf blauem Hintergrund.
Mittwoch, 22. Oktober 2025

Wenn Auszubildende trotz Vertrag weitersuchen

Eine neue Veröffentlichung des BIBB auf Basis der BA-BIBB-IAB-Bewerberstudie 2024 zeigt: Auch mit unterschriebenem Vertrag setzt ein Anteil der Auszubildenden die Suche fort – welche Strategien helfen, sie langfristig zu binden?

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Prof. Zierer steht vor Projektionsleinwand mit Präsentationstitel 'Evidenz aller Orten?! vor Publikum in einem Seminarraum.
Montag, 6. Oktober 2025

Mehr Schein als Sein? Was Evidenz in der Bildung wirklich leisten kann

Volles Haus im BIBB: Prof. Dr. Klaus Zierer (Universität Augsburg) nahm die Wirksamkeitsforschung kritisch unter die Lupe – und stellte unbequeme Fragen. Warum mehr Differenzierung nötig ist – und wo Evidenz an ihre Grenzen stößt.

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Digitale Deutschlandkarte auf blauem Hintergrund.
Freitag, 26. September 2025

Regionale Digitalisierungsunterschiede zwischen Auszubildenden

Jugendliche aus stark digitalisierten Regionen beginnen ihre Ausbildung eher in einem Beruf mit einem höheren gesellschaftlichen Status als Gleichaltrige aus weniger digitalisierten Regionen. Dies deutet auf eine regionale digitale Kluft zwischen Auszubildenden in Deutschland hin.

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Friedrich Hubert Esser und Hubert Ertl vom BIBB sitzen Sabine Walper und Birgit Reißig vom DJI gegenüber und diskutieren
Mittwoch, 24. September 2025

Vorfreude auf intensivere Zusammenarbeit

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Deutsche Jugendinstitut (DJI) werden künftig vor allem in der Forschung enger kooperieren. Bei einem Arbeitstreffen in Bonn legten die Spitzen der beiden Institute die Schwerpunktthemen für die weitere Zusammenarbeit fest.

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Ältere Frau mit Brille, die die digitale Welt reflektiert  und die Schnittstelle zwischen Alter und digitalem Fortschritt hervorhebt,
Dienstag, 5. August 2025

Den Durchblick behalten

Wie gelingt digitale Qualifizierung für ältere Mitarbeitende? Eine Veranstaltungsreihe von BIBB und „Das Demographie Netzwerk e.V.“ (ddn) liefert dazu innovative Antworten. Dank Forschungsergebnissen und Praxisbeispielen entstehen neue Perspektiven.

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Generative KI: Zwei Figuren in einer Lupe sind umgeben von einer Vielzahl weiterer Figuren
Mittwoch, 16. Juli 2025

Betriebe reagieren bei Besetzungsproblemen flexibel

Können Betriebe nicht alle Ausbildungsplätze besetzen, stellen sie eher Jugendliche mit maximal Erstem Schulabschluss ein. Dennoch zeigen die Daten, dass Jugendliche mit Abitur und solche mit Erstem Schulabschluss nicht zwingend in Konkurrenz miteinander stehen.

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Mittwoch, 9. Juli 2025

BIBB erweitert forschungspolitisches Profil

Was haben KI, Data Science und berufliche Bildung gemeinsam?
Dr. Jens Dörpinghaus, wissenschaftlicher Mitarbeiter am BIBB, zeigt in seiner Habilitation an der Universität Koblenz, wie interdisziplinäre Forschung neue Perspektiven eröffnet. Erste Ergebnisse kommen am BIBB bereits zum Einsatz.

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Zwei Personen schauen auf einen Laptop
Dienstag, 24. Juni 2025

Call for Papers: Zukunft gestalten!

Die berufliche Bildung steht durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) vor einem tiefgreifenden Wandel. Neue Arbeitsfelder entstehen und die Anforderungen an fachliche und personelle Kompetenzen verändern sich. 

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Gruppenbild der Teilnehmer des BIR-Workshops.
Freitag, 6. Juni 2025

Tagungsbericht zum dritten BIR-Workshop am BIBB

Am 02. und 03. Juni 2025 fand am BIBB in Bonn der dritte gemeinsam organisierte Workshop des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Forschungszentrums für Bildung und Arbeitsmarkt (ROA) statt.

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Menschen gehen über eine Kreuzung aus Vogelperspektive
Donnerstag, 5. Juni 2025

Die Gesellschaft in den Blick nehmen

Was prägt die Bildungswege und beruflichen Chancen junger Menschen? Ein Themenheft der Fachzeitschrift „Social Inclusion“, mitherausgegeben von Mitarbeitenden aus dem BIBB, zeigt deutlich: Nicht nur individuelle Faktoren sind wichtig.

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Aufgaben und Selbstverständnis der Forschung im BIBB

Berufsbildungsforschung des BIBB verfolgt einen doppelten Zweck. Sie dient zum einen dem wissenschaftlichen Erkenntnisinteresse. Zum anderen ist sie auf Fragen gerichtet, die für die Berufsbildungspraxis und -politik von Interesse sind. Ihr besonderes Kennzeichen ist es, dass sie durch einen wechselseitigen Diskurs von Wissenschaft, Politik und Praxis geprägt ist.
 
Die Forschung des BIBB soll:
- Grundlagen der Berufsbildung klären,
- Anforderungen an Inhalte und Ziele der Berufsbildung ermitteln,
- Weiterentwicklungen der Berufsbildung im Hinblick auf gewandelte wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Erfordernisse vorbereiten,
- Instrumente und Verfahren der Vermittlung von Berufsbildung sowie den Wissens- und Technologietransfer fördern,
- inländische, europäische und internationale Entwicklungen in der Berufsbildung beobachten.
 
Für die Eigenforschung stehen im Haushalt des Bundesinstituts Mittel zur Verfügung. Über die jeweils neu beginnenden Projekte informieren die jährlichen Forschungsprogramme. Forschung wird darüber hinaus in Projekten durchgeführt, die gesondert vom BMBF oder anderen Bundesbehörden gefördert werden. Ergänzend wirbt das BIBB Drittmittel zur Finanzierung von Forschung ein.

Fachinformationsservice

Literaturdokumentation, die einen Überblick über aktuelle Berufsbildungsthemen ermöglicht

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Daten und Bildungsberichterstattung

Zugang zu BIBB-Erhebungen sowie externen Daten, Auswertungen und Analysen

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Das wissenschaftliche Personal im BIBB

Informationen über die Mitarbeiter/innen im BIBB

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Berufsbildungsforschungsinitiative

Unterstützung von Forschung, die Informationen und Daten für bildungspolitisches Handeln generiert

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