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Berufliche Segmentierung in der Ausbildung – Merkmale und Funktionsweisen

Ausgangspunkt des Themenclusters bildet die Annahme, dass der Bereich der dualen und schulischen Berufsausbildung aus unterschiedlichen beruflichen Segmenten besteht, die eigene Funktionsweisen aufweisen und mit unterschiedlichen Zugangs- und Verwertungschancen für Individuen verbunden sind.

Auf betrieblicher Seite bedingen die Segmente verschiedene Ausbildungsmodelle und unterschiedliche Beschäftigungsformen sowohl für dual als auch für schulisch ausgebildete Fachkräfte. Bislang existiert weder eine systematische Beschreibung der zentralen beruflichen Ausbildungssegmente, noch sind die ihnen zugrundeliegenden Funktionsweisen bekannt. Diese Forschungslücke soll im Cluster geschlossen werden. Hierzu sollen Theorieansätze entwickelt werden, die Entstehen und Funktionsweise von Segmenten der beruflichen Bildung wie auch segmentspezifische Zugangs- und Verwertungschancen erklären können. Darüber hinaus soll eine Datengrundlage zu Ausbildungsberufen geschaffen werden, die eine empirische Beschreibung und Analyse der beruflichen Segmentierung ermöglicht.

Exemplarische Leitfragen

Die berufliche Bildung ist mehrfach segmentiert. Homogenitäten und Heterogenitäten zwischen Ausbildungsberufen strukturieren die Risiken beim Zugang, dem Erwerb und der Verwertung von beruflicher Bildung und können damit einen Erklärungsbeitrag für ungleichheitsrelevante Ausbildungs- und Arbeitsmarktphänomene in Deutschland liefern.

Bisherige Forschung zur beruflichen Qualifizierung verwendet oft grobe Differenzierungen wie die Gegenüberstellung akademischer und beruflicher Ausbildungsformen, oder sie beschreibt Unterschiede zwischen der dualen Ausbildung nach Berufsbildungsgesetz oder Handwerksordnung (BBiG/HwO) und der sogenannten „schulischen Berufsausbildung“. Demgegenüber zeigen die Arbeiten des Themenclusters, dass zwischen einzelnen Ausbildungsberufen deutliche strukturelle Unterschiede bestehen, zum Beispiel in Bezug auf das Anforderungsniveau (Friedrich/Rohrbach-Schmidt/Sander 2023; Friedrich/Protsch/Rohrbach-Schmidt, im Erscheinen), die Spezifität der zu erwerbenden Fähigkeiten und Kenntnisse (Fank 2025) oder der sozialen und institutionellen Organisation von Ausbildungsberufen nach und außerhalb BBiG/HwO (vgl. Koneberg/Fank 2024). Studien aus früheren Projekten des BIBB in Kooperation mit der TU Braunschweig zeigen auch deutliche Unterschiede im „materiellen“ (Einkommen) und „symbolischen“ Wert (soziales Ansehen) von Ausbildungsberufen, auch zwischen den Geschlechtern auf (Ebner/Rohrbach-Schmidt 2021; 2019; Krüger/Rohrbach-Schmidt/Ebner 2023). Hinzukommen regionale Disparitäten im Angebot an beruflicher Bildung – etwa hinsichtlich der Verfügbarkeit von Infrastrukturangeboten, besonders von Bildungs- und Arbeitsmarktinfrastruktur – und der Nachfrage nach beruflicher Bildung (Hickmann/Detemple/Wicht 2025; Hartung/Weßling 2024; Protsch 2021, Flohr/Protsch 2023).

In neueren Forschungsarbeiten werden Ausbildungsberufe als institutionalisierte Bündel von Fähigkeiten definiert (vgl. Haupt/Ebner 2020). Dabei weisen Ausbildungsberufe deutliche Unterschiede in den zu erwerbenden berufsfachlichen oder überfachlichen Fähigkeiten auf und die durch eine Ausbildung erworbenen Fähigkeiten können sich in unterschiedlichem Maße am Arbeitsmarkt auszahlen (Langer/Wiederhold 2023). Studien aus dem Themencluster zeigen, dass Ausbildungsberufe nicht nur berufsspezifisches, sondern auch betriebsspezifisches und generelles Humankapital vermitteln und sich „vertikal“ im Anforderungsniveau unterscheiden (Friedrich/Rohrbach-Schmidt/Sander 2023).

Anhand eines Datensatzes für 338 aktuelle betriebliche und schulische Ausbildungsberufe zeigen Arbeiten im Themencluster (Koneberg/Rohrbach-Schmidt/Friedrich 2025), dass sich innerhalb der beruflichen Bildung vier berufliche Segmente identifizieren lassen, die sich durch deutlich unterschiedliche Humankapitalprofile auszeichnen. In Abhängigkeit dieser Profile zeigen sich ungleiche Ausbildungsbedingungen in den Segmenten: es zeigen sich Unterschiede in Form einer höheren oder niedrigeren Wichtigkeit einer längerfristiger Bindung der Auszubildenden an den Betrieb (operationalisiert mit der BIBB-Kosten- und Nutzen Studie, siehe Wenzelmann et al. 2021), in Form höherer oder geringerer Ausbildungsvergütungen (auf Basis der Berufsbildungsstatistik, siehe Uhly 2022) oder höherem oder niedrigerem sozialen Ansehens des Ausbildungsberufs (Ebner/Rohrbach-Schmidt 2021). Auch zeichnen sich die Segmente durch Unterschiede in der schulischen Vorbildung der Auszubildenden aus, insofern vorwiegend Personen mit geringeren oder höheren Schulabschlüssen in die Segmente einmünden. 

Diese systematischen Muster können als unterschiedliche Funktionsweisen der Ausbildung interpretiert werden.

Wichtige Merkmale zur Untersuchung beruflicher Segmentierungen sind institutionelle Faktoren wie die Dauer oder der Berufscode von Ausbildungsberufen, die Anzahl und Zusammensetzung der Auszubildenden im Beruf, z.B. nach Geschlecht und schulischer Vorbildung, das kognitive Anforderungsniveau oder die Spezifität der zu erlernenden Fähigkeiten in den Ausbildungsberufen.

Im Rahmen des Projekts "Heterogenität der Ausbildungsberufe" erfolgt die Identifizierung und Quantifizierung verschiedener Arten von Fähigkeiten in Ausbildungsberufen mittels einer quantitativen Textdatenanalyse der Rahmenlehrpläne aller aktuellen Ausbildungsberufe (inklusive der größten Schulberufe). Die Rahmenpläne enthalten alle zu vermittelnden Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse der Ausbildungsberufe und ihre zeitlichen Richtwerte, welche für jeden Ausbildungsberuf bundeseinheitlich oder landesrechtlich geregelt und damit standardisiert sind. Im Projekt wurde ein Datensatz für die anerkannten Ausbildungsberufe nach BBiG/HwO und die GES-Berufe erstellt, der die Ausbildungsinhalte der Rahmenpläne (Fähigkeiten, Kenntnisse, Fertigkeiten (FKF) und Berufsbilder sowie deren zeitliche Richtwerte) enthält (n=338 Berufe, rd. 40.000 einzelne FKFs).

Anhand der Berufskennziffer werden die einzelnen Variablen wie das Anforderungsniveau oder das berufliche Segment mit anderen Datensätzen verknüpft, um zu untersuchen, wie Ausbildungsberufe die Chancen und Risiken beim Zugang, dem Erwerb und der Verwertung von beruflicher Bildung strukturieren.

Im Themencluster werden aktuell sowohl Fragen des Zugangs, des Erwerbs als auch der Verwertung beruflicher Bildungsabschlüsse untersucht. Friedrich/Protsch/Rohrbach-Schmidt (im Erscheinen) untersuchen soziale Ungleichheiten beim Zugang zu kognitiv anspruchsvolleren Ausbildungsberufen. Die Ergebnisse auf Basis von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) zeigen, dass diese Ausbildungsberufe überwiegend von Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Schulabschluss oder (Fach-)Abitur ergriffen werden, insbesondere dann, wenn sie über höhere kognitive Fähigkeiten verfügen. Für diejenigen Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Schulabschluss ist der Zugang zudem wahrscheinlicher, wenn sie aus einem Elternhaus mit höherem sozio-ökonomischen Status stammen. Insgesamt sprechen die Ergebnisse dafür, dass schulische Bildungszertifikate und daran orientierte Auswahlverfahren als institutionelle Hürden wirken können und junge Menschen selbst dann in der beruflichen Entwicklung bremsen, wenn sie vergleichsweise höhere kognitive Fähigkeiten haben.

Weiterhin wird in laufenden Publikationsprojekten untersucht, welche sozialen Ungleichheiten sich hinsichtlich der Aspirationen von Berufen mit unterschiedlichem Anforderungsniveau zeigen, wie stabil und erfolgreich Ausbildungsverhältnisse von Auszubildenden mit unterschiedlicher schulischer Vorbildung in anspruchsvolleren Ausbildungsberufen sind, welche Einkommensvorteile oder -nachteile mit mehr oder weniger anspruchsvolleren Ausbildungsberufen einhergehen und welche längerfristigen Arbeitsmarktchancen mit den verschiedenen beruflichen Ausbildungssegmenten verbunden sind.

Skill profiles of training occupations and occupational segmentation of vocational education and training in Germany

Koneberg, Filiz; Rohrbach-Schmidt, Daniela; Friedrich, Anett | 2025

Journal of Vocational Education and Training; (2025), H. Online; Seite 1-19

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Die Berufsspezifität von Ausbildungsberufen in Deutschland : eine Analyse auf Basis von Ausbildungscurricula

Fank, Jacqueline | Bonn; Bundesinstitut für Berufsbildung | 2025

1 Online-Ressource (69 Seiten)

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Regional differences in digitalisation and their impact on young people’s status attainment in vocational education and training

Hickmann, Helen; Detemple, Jonas; Wicht, Alexandra | 2025

Journal of Vocational Education and Training; (2025), H. Online; Seite 1-25

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Ausbildungsberufsmerkmale von Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialberufen : ein Vergleich mit BBiG/HwO-Berufen

Koneberg, Filiz; Fank, Jacqueline | 2024

Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis : BWP; 53 (2024), H. 3; Seite 51-53

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Discouraged and hedged – why students enter VET after obtaining university eligibility

Hartung, Andreas; Weßling, Katarina | 2024

Journal of Vocational Education and Training; (2024), H. Online; Seite 1-24

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Das kognitive Anforderungsniveau von Ausbildungsberufen : eine empirische Untersuchung für 226 duale und schulische Ausbildungsberufe

Friedrich, Anett; Rohrbach-Schmidt, Daniela; Sander, Nicolas | Bonn; Bundesinstitut für Berufsbildung | 2023

Wissenschaftliche Diskussionspapiere ; Heft 243; 1 Online-Ressource (57 Seiten)

ISBN: 978-3-96208-369-4

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Der materielle und symbolische Wert von Berufen unterschiedlicher Anforderungsniveaus : eine empirische Analyse für Deutschland

Ebner, Christian; Krüger, Sabine; Rohrbach-Schmidt, Daniela | 2023

Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis : BWP; 52 (2023) H. 1; Seite 27-31

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Das gesellschaftliche Ansehen von Berufen – Konstruktion einer neuen beruflichen Ansehensskala und empirische Befunde für Deutschland

Ebner, Christian; Rohrbach-Schmidt, Daniela | 2021

Zeitschrift für Soziologie : ZfS; 50 (2021), H. 6; Seite 349-372

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Employers’ recruitment contexts and hiring preferences in the German youth labor market

Protsch, Paula | 2021

Research in social stratification and mobility; 73 (2021), Art. 100608; Seite 1-11

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Deutliche Unterschiede im Ansehen dualer Ausbildungsberufe in Deutschland

Ebner, Christian; Rohrbach-Schmidt, Daniela | 2019

Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis : BWP; 48 (2019), H. 4; S. 4-5

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1.1.029 - Berufe, Branchen, Berufsbildung - Eine empirische Untersuchung der Varianz von Löhnen

Laufzeit III-25 bis II-28

Ziel des Forschungsprojekts ist es, der Bedeutung des Erwerbsberufs für Löhne von Erwerbstätigen mit dualer oder schulischer Berufsausbildung vertiefend nachzugehen. Dabei soll der Beruf in Verbindung mit zwei weiteren bedeutenden Lohnmerkmalen gebracht werden: dem Geschlecht und der Branche. Im Forschungsprojekt wird ein Mixed-Methods-Ansatz verfolgt, um die Untersuchung von Lohnvarianz, sowohl quantitativ als auch qualitativ zu bearbeiten und somit ein besseres Verständnis des Forschungsproblems zu erhalten.

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1.1.018 - Heterogenität der Ausbildungsberufe - Segmente in der beruflichen Ausbildung

Laufzeit II-22 bis II-26

Lassen sich Ausbildungsberufe aufgrund ähnlicher Merkmale wie Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen, der Ausbildungsmarktlage, Chancen im Zugang zu höherer beruflicher Bildung (Aufstiegsfortbildung) und der Beschäftigungs- sowie Erwerbschancen im weiteren Lebensverlauf gruppieren? Die Heterogenität der Ausbildungsberufe soll systematisch analysiert, berufliche Ausbildungssegmente identifiziert sowie deren spezifischen Funktionsweisen erschlossen werden.

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1.1.020 - BIBB / BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2024 - Arbeit und Beruf im Wandel – Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen

Laufzeit I-23 bis IV-27

Ziel der „BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2024 (ETB)“ ist es, eine aktuelle und repräsentativ angelegte Datenbasis zu den Themen „Arbeit und Beruf im Wandel“ und „Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen“ bereitzustellen und dabei an die bisherigen ETBen anzuknüpfen. Mit der ETB 2024 ist es nicht nur möglich, Veränderungen in der Arbeitswelt und die Verwertungschancen beruflicher Qualifikationen in sehr detaillierter und differenzierter Art zu beschreiben. Die Daten bieten gleichzeitig eine Grundlage für tiefergehende hypothesengeleitete Forschungsarbeiten, zumal mit jeder ETB neue Fragestellungen aufgegriffen werden. Die Ergebnisse des Projekts sind sowohl für die Wissenschaft als auch für die Politik und Praxis relevant.

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7.8.241 - Vocational Teachers as Facilitators in the School-to-Work Transition (School4Work)

Laufzeit IV-23 bis IV-27

Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts steht die Frage, wie Berufsschullehrende die Suche nach einem betrieblichen Ausbildungsplatz im Rahmen des sogenannten 2+2-Modells unterstützen können. Bei diesem Modell schließt im Idealfall eine zweijährige betriebliche Ausbildung an einen vorherigen zweijährigen Besuch der Berufsschule in Vollzeit an. Der Übergang in den betrieblichen Teil der Berufsausbildung ist eine der größten Herausforderungen im norwegischen Bildungssystem. Jedes Jahr bleiben viele Jugendliche und junge Erwachsene ohne betrieblichen Ausbildungsplatz und laufen so Gefahr, nicht in Bildung, Beschäftigung oder Ausbildung zu kommen. Auf Grundlage der Projektergebnisse sollen Maßnahmen und Strategien entwickelt und in die Praxis umgesetzt werden, um junge Menschen in beim Übergang von der Schule in den Beruf zu unterstützen.

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2.1.315 - Berufe in Deutschland: Gesellschaftliche Wahrnehmung und Persönlichkeitsmerkmale

Laufzeit I-17 bis II-21

Das Projekt untersucht die Attraktivität von Berufen und den Zusammenhang zwischen Berufen und Persönlichkeitseigenschaften. Hierfür wurde eine neue Datengrundlage für Deutschland geschaffen. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Berufe in Deutschland deutliche Unterschiede im Ansehen, wie auch entlang weiterer Dimensionen (z. B. wahrgenommene Belastungen oder Vereinbarkeit von Beruf und Familie) aufweisen; dies gilt auch für die dualen Ausbildungsberufe. Das Projekt stellt der Wissenschaft außerdem eine neue Prestigeskala für die Klassifikation der Berufe 2010 zur Verfügung. Zweitens sprechen die Ergebnisse dafür, dass der Erfolg am Arbeitsmarkt in Deutschland im Zusammenhang mit den Persönlichkeitseigenschaften der Erwerbstätigen steht und dies darüber hinaus in Abhängigkeit der ausgeübten beruflichen Tätigkeiten variiert. Die Ergebnisse verdeutlichen die Bedeutung des Berufs für das Verständnis von Bildungs- und Arbeitsmarktprozessen in Deutschland.

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1.1.016 - Entwicklung eines Maßes für das Anforderungsniveau von Ausbildungsberufen

Laufzeit II-21 bis I-22

Ziel des Entwicklungsprojekts ist es, einen Datensatz auf der Ebene von Ausbildungsberufen zu erstellen, der Merkmale für das kognitive Anforderungsniveau der dualen und der größten vollzeitschulischen Ausbildungsberufe enthält. Damit wird ein Beitrag zur Operationalisierung beruflicher Segmente geleistet.

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