Tarifliche Ausbildungsvergütungen
Seit über 40 Jahren beobachtet und analysiert das Bundesinstitut für Berufsbildung die Entwicklung der tariflichen Ausbildungsvergütungen. Hierzu wurde eine "Datenbank Tarifliche Ausbildungsvergütungen" aufgebaut, die es ermöglicht, die durchschnittlichen tariflichen Vergütungen für eine Vielzahl quantitativ bedeutender Ausbildungsberufe jährlich auf aktuellem Stand (Stichtag: 1. Oktober) zu ermitteln.

- Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2018: Anstieg und Strukturen 2018 sowie Entwicklungen seit 1976
- Ausbildungsvergütungen 2017: Schwächerer Anstieg
- Ausbildungsvergütungen 2016: Der Osten holt auf
- Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2015: Günstige Entwicklung
- Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2014 - Deutliche Erhöhung in West und Ost
Hintergrundinformationen tarifliche Ausbildungsvergütungen
Die Datenbank Tarifliche Ausbildungsvergütungen umfasst ausschließlich Berufe, die nach Berufsbildungsgesetz im dualen System ausgebildet werden. Hier haben die Auszubildenden gegenüber ihrem Ausbildungsbetrieb einen rechtlichen Anspruch auf eine angemessene Vergütung.
Datenbank Tarifliche Ausbildungsvergütungen – Methodische Hinweise zur Durchschnittsberechnung
Die Berechnung der tariflichen Ausbildungsvergütungen wurde mit dem Jahr 2019 umgestellt. Das Methodenpapier stellt die neue Berechnungsweise vor und vergleicht sie mit dem bisherigen Verfahren.
Aktuelle Daten zum Stand 1. Oktober 2022
Gesamtübersicht 2022 nach Berufen über die durchschnittlichen monatlichen tariflichen Ausbildungsvergütungen in den einzelnen Ausbildungsjahren und im Durchschnitt über die gesamte Ausbildungsdauer in Ost- und Westdeutschland
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Gesamtübersicht 2022 nach Berufen über die durchschnittlichen monatlichen tariflichen Ausbildungsvergütungen in den einzelnen Ausbildungsjahren und im Durchschnitt über die gesamte Ausbildungsdauer in Deutschland insgesamt
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Übersicht über die Entwicklung der Gesamtvergütungsdurchschnitte in Westdeutschland von 1976 bis 2022, in Ostdeutschland von 1992 bis 2022 und in Deutschland insgesamt von 1992 bis 2022
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