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RBS-Informationen - Ergebnisse aus Betriebsbefragungen

Das RBS umfasst derzeit etwa 1.300 Betriebe, die sich bereiterklärt haben, für ein bis zwei schriftliche Befragungen im Jahr zu aktuellen Themen der betrieblichen Berufsausbildung zur Verfügung zu stehen. Ebenso haben sie ihre Bereitschaft erklärt, in begrenztem Umfang an Intensivinterviews teilzunehmen.

Im Gegenzug erhalten die Betriebe mit der Versendung jedes neuen Fragebogens kurze, grafisch aufbereitete Auswertungen der Ergebnisse der vorherigen Befragung (RBS-Information), die Sie hier einsehen können.

Nr. 48: Veränderung der betrieblichen Situation seit Beginn des Ukraine-Krieges

(zu RBS 48, Umfrage 1/2023)

Fast alle Betriebe negativ im wirtschaftlichen Handeln betroffen

  • Nach über einem Jahr Krieg in der Ukraine machen sich bei fast allen Betrieben Auswirkungen bemerkbar, zumeist in negativer Form
  • Besonders die Energieversorgung und -kosten machen den Betrieben zu schaffen
  • Der Zahlungsverkehr stellt sich demgegenüber relativ robust dar

Wirtschaftslage schwächt sich in Teilen ab

  • Im zweiten Quartal 2023 stuften weniger Betriebe als noch ein Jahr zuvor ihre wirtschaftliche Lage positiv ein
  • Bei jedem vierten Betrieb kam es binnen Jahresfrist zu einer Verschlechterung der Wirtschaftslage
  • Einen wirtschaftlichen Aufwärtstrend verzeichneten am häufigsten Betriebe aus Industrie und Handel

Erste negative Anzeichen bei Ausbildung und Übernahme

  • Das betriebliche Ausbildungsengagement bleibt auch im zweiten Jahr des Krieges in der Ukraine relativ stabil
  • Betriebe, die stärker von negativen Auswirkungen des Krieges betroffen sind, beteiligen sich aber im Jahr 2023 seltener an der Ausbildung oder bieten weniger Stellen als in früheren Jahren an
  • Stark negativ betroffene Betriebe sprechen auch seltener als andere unbefristete Übernahmeangebote aus

Betriebliche Integration Geflüchteter aus der Ukraine

  • Seit Anfang 2022 hat rund jeder achte befragte Betrieb einen oder mehrere Geflüchtete eingestellt
  • Bei jedem vierten dieser Betriebe befanden sich darunter auch Geflüchtete aus der Ukraine
  • Sie wurden nahezu ausschließlich als Beschäftigte eingestellt und nur äußerst selten als Auszubildende

 

Nr. 47: Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf deutsche Betriebe

(zu RBS 47, Umfrage 2/2022)

Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf betriebliches Wirtschaftshandeln

  • Mitte 2022 berichteten die Betriebe vor allem über negative Folgen des Ukraine-Krieges auf ihr Wirtschaftshandeln
  • Besonders betroffen waren die Bereiche Beschaffung und Einkauf sowie Lieferketten und Logistik
  • Seltener kam es bereits zu negativen Auswirkungen auf die Beschäftigungslage

Auswirkungen auf das Ausbildungsplatzangebot für den Herbst 2022

  • Viele der befragten Betriebe hatten vor Kriegsbeginn geplant für den Herbst 2022 Ausbildungsplätze anzubieten
  • Bei den meisten Betrieben hat sich daran durch den Ukraine-Krieg bzw. durch dessen Auswirkungen nichts geändert
  • Sofern es zu Veränderungen des Ausbildungsplatzangebotes kam, wurde sowohl von Verringerungen als auch von Erhöhungen berichtet

Auswirkungen auf Übernahmeangebote an Ausgebildete

  • Knapp jeder zweite Ausbildungsbetrieb beschäftigte laut RBS Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr
  • Die meisten dieser Ausbildungsbetriebe gaben an, wie üblich einigen oder allen Auszubildenden die Übernahme in ein Beschäftigungsverhältnis anzubieten
  • Nur selten veränderten Betriebe ihr übliches Vorgehen bei dem Angebot einer Weiterbeschäftigung aufgrund der Auswirkungen des Ukraine-Krieges

Beschäftigung Geflüchteter aus der Ukraine

  • Rund jeder dritte Betrieb hat in den letzten Jahren Geflüchtete als Beschäftigte und/oder Auszubildende eingestellt
  • Mit Geflüchteten aus der Ukraine schlossen im ersten Halbjahr 2022 bereits zwei von hundert Betrieben einen Arbeits- oder Ausbildungsvertrag

 

Nr. 46: Berufsbildung im Kontext gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Umbrüche

(zu RBS 46, Umfrage 1/2022)

Herausfordernde Entwicklungen

  • Sicherung des Fachkräftebedarfs stellt Betriebe vor größte Herausforderungen
  • Energie- und Rohstoffversorgung bereiten ebenfalls vielen Betrieben Sorgen
  • Im Vergleich dazu erscheint die Förderung von Diversität im Betrieb und am Arbeitsplatz für die meisten Betriebe gut machbar

Ausmaß des erwarteten Fachkräftebedarfs

  • Fast alle befragten Betriebe gehen davon aus, in den nächsten fünf Jahren Fachkräftestellen nachbesetzen zu müssen
  • Mit deutlichem Fachkräftebedarf für neu hinzukommende Stellen rechnen zwei von drei Betrieben, vor allem solche mit Produktions- und/oder MINT-Bereich
  • Knapp jeder zweite sieht sowohl erheblichen Ersatz- wie auch Neubedarf an Fachkräften auf sich zukommen

Benötigte Qualifikationen zur Fachkräftesicherung

  • Nach BBiG/HwO ausgebildete Fachkräfte sind die Hauptzielgruppe für die Sicherung des erwarteten Fachkräftebedarfs
  • Für die Fachkräftesicherung im Produktionsbereich sind dual ausgebildete Fachkräfte wichtiger als im MINT-Bereich; hier sind Absolventinnen und Absolventen dualer Studiengänge stärker gefragt

Erforderliche Weiterentwicklungen in der Berufsausbildung

  • Fast alle Betriebe halten einen Ausbau der Berufsorientierung an Schulen für erforderlich
  • Auch die Systemrelevanz dualer Ausbildungsberufe müsste aus Sicht der meisten Betriebe stärker verdeutlicht werden
  • Die Verzahnung von Aus- und Weiterbildung sowie von beruflicher und hochschulischer Bildung wird für eine zukunftsfeste Berufsausbildung als wesentlich erachtet

 

Nr. 45: Nachhaltigkeit in Betrieben und der beruflichen Ausbildung

(zu RBS 45, Umfrage 1/2021)

Relevanz von Nachhaltigkeit

  • Mehrheit sieht diese v.a. in den Bereichen Produkte & Dienstleistungen, Arbeits- & Geschäftsprozesse, der Aus- & Weiterbildung sowie bei strategischen Entscheidungen
  • Hälfte der befragten Betriebe hat bereits Aspekte von Nachhaltigkeit in Unternehmensleitbild integriert

Verankerung in Ausbildungsplänen

  • Am häufigsten aufgegriffene Themen sind Abfallvermeidung & -trennung, faire Arbeitsbedingungen sowie Aspekte des Recyclings und damit verbundene Kreislaufwirtschaft
  • Um bei Auszubildenden nachhaltigkeitsbezogene Kompetenzen zu fördern werden vor allem praktische Arbeitsinhalte sowie Projekte bzw. Projekttage genutzt

Nachhaltigkeitsbezogene Weiterbildung

  • Ausbildungspersonal muss zur Förderung nachhaltigen Denkens und Handelns im Betrieb zunächst entsprechend qualifiziert werden
  • Innerbetriebliche Qualifizierung sowie informelle Formate sind hierbei wichtigste Formen der Weiterbildung des Ausbildungspersonals


Nr. 44: Auswirkungen der Corona Pandemie auf Betriebe und Ausbildung

(zu RBS 44, Umfrage 2/2020)

Wirtschaftslage

  • Bei fast allen Betriebe hat sich die Wirtschaftslage verschlechtert
  • Umsatz- und Auftragsrückgänge sind häufigste Folge der Corona-Maßnahmen
  • Beschäftigte wurden oft aufgefordert, Überstunden und Urlaubsansprüche abzubauen

Bestehende Ausbildungsverhältnisse

  • Auswirkungen fielen eher gering aus
  • Ablauf konnte vielfach unverändert aufrechterhalten bleiben
  • Häufigste Folge der Corona-Maßnahmen waren verschobene oder ausgefallene Prüfungen

Ausbildungsbeteiligung 2020/2021

  • Erhöhter Anteil an Betrieben, die keine Plätze angeboten haben
  • Zurückhaltung vor allem bei kleineren Betrieben
  • Angebotene Plätze konnten aber oft wie geplant vergeben werden

Ausbildungsangebot für 2021/2022

  • Fast alle größeren Betriebe wollen im nächsten Jahr Auszubildende einstellen
  • Kleinere Betriebe halten sich die Entscheidung noch häufiger offen

 

Nr. 43: Neue Wege im Bewerbungsprozess

(zu RBS 43, Umfrage 1/2020)

Gestaltung von Bewerbungsprozessen

  • Bewerberinteressen stehen im Vordergrund
  • Fairness, Transparenz und Komfort stehen im Vordergrund
  • positives Betriebsimage soll vermittelt werden

Bewerbungswege

  • kaum Unterschiede zwischen Lehr-, Fach- und Führungskräftestellen
  • Bewerbung per E-Mail von Betrieben oft präferiert
  • schriftlich-postalische Bewerbung nach wie vor möglich

Bewerbungsunterlagen

  • Lebenslauf und Zeugnisse sind ein Muss
  • für Lehrstellen reicht oft ein Kurzanschreiben
  • von Fach- und Führungskräften wird ausführliches Anschreiben erwartet

Mobile Bewerbung

  • oft noch unbekanntes Terrain
  • Chance auf mehr Bewerbungen
  • Skepsis bei der Datensicherheit

 

Nr. 42: Kooperationen zwischen Betrieben

(zu RBS 42, Umfrage 1/2019)

Kooperationen im Wertschöpfungsbereich

  • verbreitetes betriebliches Vorgehen
  • oft im Kernbereich: Leistungserbringung und Beschaffung
  • selten im Supportbereich: Infrastruktur und Logistik

Kooperationen in der Ausbildung

  • seltener als im Wertschöpfungsbereich
  • oft trotzt alleiniger Ausbildungsberechtigung
  • primär in Form von Betriebswechseln der Auszubildenden

Erfahrungen der Betriebe mit Ausbildungskooperationen

  • Attraktiv für Auszubildende
  • Nutzen über Ausbildung hinaus
  • Organisation und Abstimmung oft aufwändig

Perspektiven

  • Fortsetzung bestehender Ausbildungskooperationen
  • Interesse, neu in Ausbildungskooperationen einzusteigen
  • Erwartung an bessere Ausbildungsqualität vorrangiges Motiv

 

Nr. 41: Attraktivität der betrieblichen Berufsausbildung. Die betriebliche Sicht auf Berufsausbildung und Fachkräftegewinnung
(zu RBS 41, Umfrage 1/2018)

Personalbereich: Gründe für den Ausstieg aus der Berufsausbildung

  • Rückläufige Bewerberzahlen
  • Passungsproblem (vermehrt ungeeignete Bewerber)
  • Höherer Bedarf an bereits fertig ausgebildeten Fachkräften

Betriebswirtschaftlicher Bereich: Gründe für das Einstellen von Ausbildungsaktivitäten

  • Gestiegene Ausbildungskosten sowie zu kosten- und zeitintensive Suche nach geeigneten Auszubildenden
  • Auszubildende können nicht so intensiv wie erforderlich betreut werden
  • Wirtschaftliche Situation des Betriebs verschlechtert
  • Angespannte Wettbewerbssituation

Faktoren zur Gewinnung von Auszubildenden und Fachkräften

  • Gute Ausbildungsbedingungen und Übernahmechancen im Ausbildungsbetrieb
  • Gutes Betriebsklima und Gemeinschaftsgefühl
  • Gutes Ansehen des Betriebs und des Ausbildungsberufes

 

Nr. 40:  Personen mit Aufstiegsfortbildung und Bachelorabschluss
(zu RBS 40, Umfrage 1/2017)

  • Betriebskenntnisse des Bewerbers (durch Ausbildung oder bestehende Beschäftigung) erhöhen die Chancen auf die Ausübung einer Projektleitungsposition
  • Standardisierung des Bildungszertifikats spielt eine untergeordnete Rolle bei der Stellenbesetzung (ausbildungs- vs. praxisintegrierende Bachelorstudiengänge)
  • Aufstiegsfortbildung wird von denjenigen Betrieben als geeigneter für eine Projektleitungsposition wahrgenommen, die selbst kein duales Studium fördern

 

Nr. 39: Ausbildung von Menschen mit Behinderung
(zu RBS 39, Umfrage 1/2016)

  • Befragungsfokus lag auf den Erfahrungen der Betriebe mit Fachpraktiker-Ausbildungen nach § 66 BBiG/ § 42m HwO sowie der rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation für AusbilderInnen (ReZa)
  • Betriebe, die Menschen mit Behinderung ausbilden, tun dies vorzugsweise in Vollausbildung, weniger häufig in Fachpraktiker-Ausbildung sowie selten in Vollausbildung mit Nachteilsausgleich
  • Fachpraktiker-Ausbildungen erfolgen in der Regel in Kooperation mit Bildungswerk oder Bildungsträger
  • ReZa war den Betrieben vor der Befragung nahezu unbekannt; entsprechend gibt es in den Betrieben kaum Mitarbeiter mit einer solchen Qualifikation

 

Nr. 38: Ausbildung von Studienabbrechern
(zu RBS 38, Umfrage 1/2015)

Zielgruppe Studienabbrecher

  • Jeder dritte Betrieb hat Erfahrung
  • Wenig Erfahrung in produzierendem und verarbeitendem Gewerbe
  • Betriebe sind interessiert an der Ausbildung von Studienabbrechern

Herausforderungen

  • Anbahnung von Ausbildungsverhältnissen schwierig
  • Einordnung der anrechenbaren Ausbildungszeit schwierig
  • Ausbildung von Studienabbrechern ist unkompliziert


Nr. 37: Überregionale Ausbildungsqualität
(zu RBS 37, Umfrage 1/2014)


Betriebliche Einschätzungen zur Ausbildungsmobilität

  • Überregionale Rekrutierung gering ausgeprägt
  • Betriebe halten Mobilität für wichtig
  • Sorge um frühzeitigen Weggang
  • Kriterien der Bewerberauswahl

Unterstützungsangebote zur Förderung überregionaler Ausbildungsmobilität

  • Betriebliche Unterstützung für Auszubildende: immateriell ja, finanziell nein
  • Unbesetzte Ausbildungsstellen: Betriebe bieten häufiger finanzielle Hilfe
  • Institutionelle Angebote: kaum bekannt
  • Betriebe fühlen sich schlecht informiert


Nr. 35: Betriebliche Aus- und Weiterbildung als Gegenstand der betrieblichen Mitbestimmung / RBS-Klimaindex
(zu RBS 35, Umfrage 1/2011)


Aus- und Weiterbildung in der betrieblichen Mitbestimmung

  • Verbreitung von Betriebsräten und der von ihnen vertretenen Beschäftigten
  • Größere Ausbildungsbetriebe sind weiterbildungsaktiver als kleinere
  • Stärkere Tarifbindung und Tariforientierung bei Betrieben mit Betriebsräten
  • Hohe Anzahl tarifvertraglicher Regelungen zur betrieblichen Qualifizierung/Weiterbildung bei Betrieben mit Betriebsräten
  • Großbetriebe haben Ausbildung/Übernahme häufig durch Betriebsvereinbarungen geregelt
  • Aus-/Weiterbildung und Personalentwicklung werden in gemeinsamen Ausschüssen/Kommissionen und Betriebsversammlungen verhandelt

Sichtweisen der Betriebsparteien im Vergleich

  • Geschäftsleitungen sehen Zusammenarbeit der Betriebsparteien positiver als Betriebsräte
  • Auch für die meisten Betriebsräte gilt: Ausbildung geht vor Übernahme
  • Betriebsräte sehen im Fachkräftebedarf mehr Probleme als Geschäftsleitungen
  • Eher als Betriebsräte sehen Geschäftsleitungen in ihrem Betrieb eine konzeptionell begründete Personalentwicklung
  • Aus- und Weiterbildung gilt insbesondere in den mittelgroßen Ausbildungsbetrieben als weitgehend konfliktfreies Handlungsfeld
  • Unterschiedliche Aufgabenwahrnehmungen in Aus- und Weiterbildung von Betriebsparteien in mittelgroßen Betrieben und Großbetrieben
  • Stellenwert betrieblicher Aus- und Weiterbildung in der Betriebsratsarbeit eher nachrangig
  • Hoher Schulungsbedarf der Betriebsräte zur Mitbestimmung bei Aus- und Weiterbildung

RBS-Klimaindex - positiveres Geschäftsklima bei RBS-Betrieben auch in 2011

  • Bessere Geschäftslagen und -erwartungen als in der gewerblichen Wirtschaft in 3/2010
  • Hohes Niveau bei Beschäftigungsangeboten
  • Größte Zufriedenheit mit dem Ausbildungsplatzangebot bei niedriger Zuwachserwartung
  • Gute Lage für die Übernahme von Ausgebildeten in 2010 mit stabilen Erwartungen für 2011


Nr. 34: Prüfungen in der Berufsausbildung
(zu RBS 33, Umfrage 1/2010)


Prüfungen in der Berufsausbildung

  • Große Zufriedenheit mit Prüfungsstrukturen (Prüfungsmodellen) und Prüfungszeitpunkten
  • Unterschiedliche Zufriedenheiten in Groß- und Kleinbetrieben
  • Andere Bedingungen unterschiedlicher Zufriedenheiten
  • Mehr Prüfungszeitpunkte oder zusätzliche Prüfungen?
  • Eignung der Prüfungsinstrumente
  • Inaugenscheinnahme ist den Betrieben wichtig
  • Prüfungskosten meistens angemessen
  • Kompetenzorientierte Prüfungen verursachen voraussichtlich Mehraufwand

Betriebliche Weiterbildung - trotz Abwanderung von Beschäftigten?

  • Abwanderungsrate sinkt mit steigender Betriebsgröße
  • Weiterbildungsinvestitionen sind unabhängig von Abwanderung und Verhalten der Branche
  • Betriebliche Notwendigkeiten leiten Weiterbildungsengagement

RBS-Klimaindex - positives Geschäftsklima bei RBS-Betrieben in 3/2010

  • Bessere Geschäftslagen und -erwartungen als in der gewerblichen Wirtschaft in 3/2010
  • Hohes Niveau bei Beschäftigungsangeboten
  • Größte Zufriedenheit mit dem Ausbildungsplatzangebot bei niedriger Zuwachserwartung
  • Gute Lage für die Übernahme von Ausgebildeten in 2010 mit stabilen Erwartungen für 2011

Nr. 33: Bildungscontrolling in der betrieblichen Weiterbildung
(zu RBS 32, Umfrage 1/2008)

  • Der Einsatz von Bildungscontrolling hat sich seit 1997 kaum verändert - auf den ersten Blick
  • Erhebliche betriebsgrößenabhängige Unterschiede und Veränderungen sind zu beachten
  • Vorliebe für Eigenentwicklungen und Standardlösungen beim Bildungscontrolling
  • Bei regelmäßigen Maßnahmen des Bildungscontrollings steht Kostencontrolling an erster Stelle
  • Arbeitsplatznahe Lernformen werden durch Bildungscontrolling erfasst
  • In Zukunft gleichbleibende bis steigende Bedeutung des Bildungscontrollings
  • Voraussetzungen erfolgreicher betrieblicher Weiterbildungsarbeit
  • Was wird mit dem Begriff Bildungscontrolling verbunden?
  • Unterschiedliche Einflüsse auf betriebliche Weiterbildungsentscheidungen
  • Innerbetrieblicher Wandel beim Einsatz von Bildungscontrolling 1997 und 2007

Nr. 32: Sicherung des Bedarfs an hochqualifizierten Fachkräften und Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge
(zu RBS 31, Umfrage 3/2007)

  • Weiterbildung als Strategie der Personalentwicklung?
  • Aus dem Betrieb an die Hochschule?
  • Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge
  • Anrechnung - ein Baustein für ein durchlässiges Bildungssystem
  • Bologna-Prozess bietet neue Möglichkeiten

 Nr. 31: Kombinationsmodelle vollqualifizierender Berufsausbildung - Berufsfachschulen / Betriebe
(zu RBS 29, Umfrage 1/2007)

  • Die Akzeptanz der Kombinationsmodelle ist stark von der Dauer der betrieblichen Ausbildungsphase abhängig
  • Ausgebildete mit Praxisphase im eigenen Betrieb werden bevorzugt
  • Steigerung der betrieblichen Ausbildungskapazitäten durch Kombinationsmodelle?
  • Die Zahl der Auszubildenden wird leicht steigen
  • Welche Vor- und Nachteile haben Kombinationsmodelle?
  • Was Betriebe sich wünschen

Nr. 30: Qualitätssicherung der betrieblichen Ausbildung
(zu RBS 26, Umfrage 1/2005)

  • Die Mehrheit der Betriebe ist von der Qualität der eigenen Ausbildung überzeugt
  • Die Sicherung von Ausbildungsqualität gewinnt aus unterschiedlichen Gründen an Bedeutung
  • Einsatz qualitätssichernder Maßnahmen
  • Sicherung der Ausbildungsqualität erfolgt bereits im Vorfeld der Ausbildung
  • Qualitätssicherung durch Ausbildungsplanung und Lernerfolgskontrolle
  • Qualitätssicherung durch besondere Ausbildungsangebote
  • Anstöße zur Qualitätssicherung ja - aber von wem?
  • Zertifizierung ist nur mäßiger Anreiz für Qualitätssicherung

Nr. 29: Kooperation zur Förderung benachteiligter Jugendlicher
(zu RBS 27, Umfrage 2/2005)

  • Viele Betriebe haben Erfahrung mit der Ausbildung oder Beschäftigung Benachteiligter
  • Kooperation mit Schulen häufig genannt
  • Kooperation wenig formalisiert
  • Koordinierungsstellen wenig bekannt
  • Ergebnissicherung verbesserungsbedürftig
  • Man kennt sich
  • Qualifiziertes Personal steht auf der Wunschliste ganz oben
  • "Kooperieren" heißt mehr als bloß organisieren

Nr. 28: Betriebliche Weiterbildung älterer Beschäftigter
(zu RBS 25, Umfrage 1/2004)

  • Alternde Belegschaften - nur jeder dritte Betrieb fühlt sich betroffen
  • Förderung Älterer statt Frühverrentung?
  • Hohe Wertschätzung der Potenziale älterer Beschäftigter im Betrieb
  • Zunehmende Weiterbeschäftigung älterer Mitarbeiter/-innen
  • Nur jeder fünfte Betrieb sieht einen vermehrten Qualifizierungsbedarf
  • Thematische Schwerpunkte des Qualifizierungsbedarfs
  • Betriebliche Maßnahmen zur Förderung älterer Mitarbeiter/-innen
  • Wissens- und Erfahrungsaustausch - Erhaltung des Erfahrungsschatzes Älterer für den Betrieb

Nr. 27: Betriebliche Bildungsarbeit und Wissen
(zu RBS 23, Umfrage 2/2003)

  • Erwartete Entwicklungen der betrieblichen Bildungsarbeit in den nächsten Jahren
  • Die Einführung von Wissensmanagement in der Betriebspraxis
  • Aussagen zum Thema Wissensmanagement
  • Bildungsarbeit und Wissensmanagement in den Unternehmen eher lose gekoppelt
  • Wissensorientierte Instrumente betrieblicher Aus- und Weiterbildung - kaum gängige Praxis
  • Aus betrieblicher Sicht nötige Kompetenzen für den Umgang mit Wissen

Nr. 26: Das neue IT-Weiterbildungssystem
(zu RBS 24, Umfrage 3/2003)

  • Datenbasis
  • IT-Nutzung der Betriebe
  • IT-Anforderungen aus Sicht der Betriebe
  • Betriebliche Weiterbildung
  • Bekanntheit des IT-Weiterbildungssystems
  • Nutzungsbedingungen des IT-Weiterbildungssystems

Nr. 25: Schülerbetriebspraktika aus Sicht der Betriebe
(zu RBS 22, Umfrage 1/2003)

  • Betriebe offen für Praktikanten/-innen
  • Kontakte zwischen Betrieben und Schulen ausbaufähig
  • Häufigkeit und Dauer von Praktika
  • Praktika nicht immer zielgerichtet
  • 19% der Betriebe halten Jugendliche für wenig eigeninitiativ
  • Noch zu wenige Schüler/innen sind gut vorbereitet

Nr. 24: Tarifliche Ausbildungsförderung - Verbreitung und Einschätzung der Ausbildungsbetriebe
(zu RBS 21, Umfrage 3/2002, Teil 1)

  • Verbreitung der tariflichen Vereinbarungen zur Ausbildungsförderung
  • Betriebliche Einschätzungen zu tariflichen Vereinbarungen zur Sicherung bzw. Erhöhung des Ausbildungsangebotes

Nr. 23: Fragen zur Zwischenprüfung
(zu RBS 20, Umfrage 2/2002)

  • Auszubildendenzahlen zur Zwischenprüfung
  • Bewertung der derzeitigen Zwischenprüfung
  • Bewertung der Prüfungsaufgaben
  • Prognosekraft der Zwischenprüfung
  • Grundsätzlich hohe Meinung der Ausbildungsbetriebe über die Zwischenprüfung
  • Betriebliche Ausbildung spiegelt sich nicht in der Zwischenprüfung wider
  • Änderungswünsche der Ausbildungsbetriebe zur Zwischenprüfung
  • Längere Prüfungsdauer erwünscht
  • Anrechnung der Zwischenprüfungsergebnisse auf die Abschlussprüfung
  • Anrechnung der Zwischenprüfung erwünscht
  • Erprobung der gestreckten Abschlussprüfung
  • Ist die Zwischenprüfung ein "Auslaufmodell"?

Nr. 22: Beratung in Betrieben
(zu RBS 18, Umfrage 3/2001)

  • Produkt- und Serviceinnovationen sind die häufigsten unternehmerischen Entscheidungen
  • Externe Beratung - ein Dienstleistungsangebot insbesondere für größere Betriebe?
  • Interne Berater und Prozessbegleiter gewinnen an Bedeutung
  • Personalentwicklung - ein Beratungsthema vorwiegend in Großbetrieben
  • Hohe Beteiligung aller Personengruppen bei Beratungen privater Bildungsdienstleister
  • Fragen betrieblicher Qualifikations- und Personalentwicklung gewinnen an Bedeutung im Rahmen von Beratungsprozessen
  • Eine entwickelte Praxis zur Ermittlung des betrieblichen Qualifikationsbedarfes ist eher selten
  • Geringe strategische Bedeutung der Qualifikations- und Personalentwicklung in den Betrieben


Nr. 21: Grenzüberschreitender Austausch von Auszubildenden und jungen Fachkräften
(zu RBS 19, Umfrage 1/2002)

  • Grenzüberschreitende Mobilität findet in erheblichem Maße statt
  • Die Länder der EU sind ein großes Reservoir für grenzüberschreitende Mobilität
  • Wie finden deutsche Betriebe und ausländische Fachkräfte zueinander?
  • Organisatorische und finanzielle Unterstützungen werden in Anspruch genommen
  • Nahezu alle Betriebe haben positive Austauscherfahrungen gemacht
  • Transnationaler Austausch fördert das Verständnis für kulturelle Vielfalt
  • Betreuungsaufwand und Kosten erschweren grenzüberschreitende betriebliche Mobilität
  • Austausch wird mehrheitlich von erfahrenen Betrieben für wichtig gehalten
  • Mehr Beratung und finanzielle Unterstützung könnte die Austauschbereitschaft der Betriebe erhöhen
  • Wie könnte darüber hinaus grenzüberschreitende Mobilität gefördert werden?

Nr. 20: Früherkennung neuer Qualifikationsentwicklungen
(zu RBS 17, Umfrage 2/2001)

  • Neu entstandene Aufgabenfelder für Fachkräfte in der Industrie und im Dienstleistungsbereich
  • Die Mehrzahl der Betriebe erwartet neue Aufgabenfelder auch in Zukunft
  • Schwerpunkte neuer Aufgabenfelder für Fachkräfte: neue Dienstleistungen, neue Produkte und neue
  • nformationstechnologien
  • Entwicklungsbedingte Änderungen der beruflichen Anforderungen an die Fachkräfte
  • Neue Qualifikationsprofile für Fachkräfte entstehen in erster Linie durch neue, hinzukommende Qualifikationen und neue Kombinationen traditioneller Qualifikationen

Nr. 19: Ausbildung junger Frauen in IT-Berufen
(zu RBS 15, Umfrage 3/2000)

  • Wenige Betriebe bilden in den IT-Berufen aus
  • Zumeist wird in einem Beruf ausgebildet
  • Anteil von Frauen niedrig
  • Planungen für die nächsten Jahre
  • Betriebliches Problembewusstsein und Förderungsmöglichkeiten
  • Betriebsgröße

Nr. 18: Früherkennug der Qualifikationsentwicklung
(zu RBS 14, Umfrage 2/2000)

  • Neue Aufgabenfelder entstehen mit neuen Informationstechniken und neuen Produkten und Dienstleistungen
  • Qualifikationsbedarf für neue Aufgabenfelder wird durch Weiterbildung abgedeckt
  • Fachliche und überfachliche Qualifikationsanforderungen steigen
  • Zusätzlicher Qualifikationsbedarf vornehmlich im IT-Bereich
  • Defizite bei informationstechnischen Fähigkeiten und fachübergreifendem Wissen
  • Hinreichend qualifizierte Bewerber zu finden ist problematisch
  • Klein- und Mittelbetriebe bevorzugen Spezialistenausbildung, Großbetriebe bevorzugen Generalistenausbildung

Nr. 17: Auswirkungen wachsender Dienstleistungen auf die Berufsausbildung
(zu RBS 13, Umfrage 1/2000)

  • steigender Anteil der Dienstleistungstätigkeiten
  • Beschäftigungserwartungen der Betriebe eher steigend
  • Gewinnung von qualifizierten Fachkräften schwierig
  • Betriebe erwarten spezielle Vorkenntnisse ihrer Auszubildenden in IT-Techniken

Nr. 16/Teil II: Vermittlung und Förderung von Zusatzqualifikationen
(zu RBS 12, Umfrage 2/1999, Teil 2)

  • Zielrichtungen und inhaltliche Schwerpunkte der Zusatzqualifikationen
  • Zielgruppe und Teilnahmevoraussetzungen der zusatzqualifizierenden Angebote
  • Einführung von Zusatzqualifikationen - Initiative und Nutzenerwartungen
  • Organisation und Durchführung der Zusatzqualifikationen
  • Zusatzqualifikationen im Urteil der Betriebe

Nr. 16: Vermittlung und Förderung von Zusatzqualifikationen
(zu RBS 12, Umfrage 2/1999, Teil 1)

  • Angebote für Zusatzqualifikationen eher bei größeren Betrieben und in der Industrie
  • Ausbildungsbetriebe ohne Zusatzangebote sehen häufiger keinen Bedarf für Zusatzqualifikationen
  • Fremdsprachen gehören zu den am stärksten nachgefragten Zusatzqualifikationen
  • Kosten und unzureichende Ausbildungskapazitäten hemmen die Einführung von Zusatzqualifikationen - Unterstützung in der Region erforderlich
  • Bevorzugter Lernort zur Vermittlung von Zusatzqualifikationen ist der eigene Betrieb
  • Berufsschule und ÜBS sind wichtige Lernorte für eine breitere Einführung von Zusatzqualifikationen
  • Öffentliche Förderung zur breiteren Einführung von Zusatzqualifikationen

Nr. 15: Zusammenarbeit bei der Berufsausbildung
(zu RBS 11, Umfrage 1/1999, Teil 2)

  • Umfang der Zusammenarbeit von Betrieben zu Ausbildungszwecken
  • Kooperationsformen
  • Gründe für eine Zusammenarbeit von Seiten der Nutzer
  • Zusammenarbeit auch in der Zukunft

Nr. 14: Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
(zu RBS 11, Umfrage 1/1999, Teil 1)

  • Altersstruktur der Belegschaften
  • Ein deutlicher Trend zur Veränderung der Altersstruktur
  • Ein deutlicher Trend zum Rückgang älterer Beschäftigter
  • Wer gehört zu den Älteren?
  • Die Bedeutung Älterer für die Betriebe
  • Einbindung Älterer in betriebliche Programme und Maßnahmen
  • Einschätzung der Auswirkungen des demographischen Wandels auf betriebliche Belegschaften

Nr. 13: Der Betrieb - ein Studienort?
(zu RBS 10, Umfrage 2/1998)

  • Bereitschaft der Betriebe, sich an dualen Studiengängen der Fachhochschule zu beteiligen
  • Gründe für eine Beteiligung an dualen Studiengängen der Fachhochschule
  • Umfang der Beteiligung an dualen Studiengängen der Fachhochschule
  • Aufwand bei einer Beteiligung an dualen Studiengängen der Fachhochschule
  • Auswirkungen der Beteiligung an dualen Studiengängen der Fachhochschule

Nr. 12: Aussagekraft von Prüfungen
(zu RBS 9, Umfrage 1/1998)

  • Wie werden die derzeitigen Prüfungen beurteilt?
  • Worauf gründen sich die Einstellungsentscheidungen von Betrieben?
  • Welche Bedeutung hat die Abschlussprüfung?
  • Worüber geben die drei Abschlusszertifikate Aufschluss?
  • Was lässt sich aus dem Prüfungszeugnis ablesen?

Nr. 11: Modernisierung der Ausblidung
(zu RBS 8, Umfrage 3/1997, Teil 2)

  • Veränderung bestehender oder neue Ausbildungsprofile?
  • Für Industriekaufleute vor allem mehr Kenntnisse der Datenverarbeitung gewünscht
  • Überwiegend berufsspezifische Veränderungen bei Industriemechanikern genannt
  • Welche Fächer könnten nach Meinung der Befragten entfallen?
  • Gibt es Arbeitsplätze, für die ein neuer Ausbildungsbildungsberuf gebraucht würde?

Nr. 10: Regionaler Informationsbedarf zur beruflichen Bildung
(zu RBS 8, Umfrage 3/1997, Teil 1)

  • Informationsversorgung und -quellen
  • Schwachpunkte der Informationsquellen
  • Einschätzung des Informations- und Kommunikationsaustauschs
  • Wichtigkeit von regionalen Informationen
  • Beurteilung der Informationsangebote im Internet
  • Nutzung regionaler Weiterbildungsangebote
  • Externe Informationsquellen
  • Beurteilung der Informationsversorgung
  • Ansätze zur Verbesserung der regionalen Informationslage

Nr. 9: Die neuen IuK-Technologien in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung
(zu RBS 7, Umfrage 2/1997)

  • Ausstattung mit IuK-Technologie
  • Nutzung von IuK-Technologien
  • Aus- und Weiterbildung mit IuK-Technologien
  • Nutzung der IuK-Technologien an verschiedenen Lernorten
  • Ausbilder/Trainer
  • Einstellung zu den IuK-Technologien in der beruflichen Bildung
  • Die Ausbildung in den vier neuen IuK-Berufen ist gut angekommen

Nr. 8: Controlling in der betrieblichen Weiterbildung
(zu RBS 6, Umfrage 1/1997)

  • Funktion der betrieblichen Weiterbildung
  • Voraussetzungen für eine erfolgreiche Weiterbildung
  •  Elemente betrieblicher Weiterbildungsarbeit
  • Funktion und Bedeutung des Bildungscontrollings
  • Einschätzung des eigenen Ausbildungsplatzangebotes durch die Betriebe

Nr. 7: Förderung leistungsstarker/begabter Auszubildender
(zu RBS 5, Umfrage 2/1996, Teil 2)

  • In der betrieblichen Ausbildung gibt es Jugendliche, die durch besondere Leistungsstärke bzw. besondere berufliche Begabungen auffallen
  • Leistungsstarke Jugendliche im Betrieb haben nicht immer auch einen ,höheren' Schulabschluss
  • Leistungsstarke Auszubildende unterscheiden sich deutlich von ,gut durchschnittlichen' Auszubildenden
  • Leistungsstarke Jugendliche werden im Rahmen der betrieblichen Ausbildung gefördert

Nr. 6: Frauen in technikorientierten und naturwissenschaftlichen Berufen
(zu RBS 5, Umfrage 2/1996, Teil 1)

  • Kein Arbeitsplatz ohne PC
  • Berufliche Weiterbildung hoch im Kurs
  • Keine betrieblichen Frauenförderpläne
  • Frauen in Führungs- und Leitungspositionen
  • Warum sind so wenig Frauen in technikorientierten Berufen tätig?
  • Spezielle Berufsberatung tut Not
  • Kaum ein Betrieb sieht Vorteile in der Beschäftigung von Frauen in technikorientierten Berufen
  • Kommentare zum Thema "Frauen in technikorientierten Berufen"

Nr. 5: Die Wertschätzung der dualen Berufsausbildung und ihre Einflussfaktoren
(zu RBS 4, Umfrage 1/1996)

  • Für die Mehrzahl der Ausbildungsbetriebe bleibt der Berufsabschluss unabdingbare Einstellungsvoraussetzung
  • Konkurrenz zwischen betrieblich ausgebildeten und hochschulisch qualifizierten Fachkräften ist keine Seltenheit
  • Wegen gestiegener Anforderungen werden Hochschulabsolventen beschäftigt
  • Aufstiegsmöglichkeiten im kaufmännischen Bereich günstiger
  • Eigene Ausbildung bleibt für die Personalgewinnung wichtig
  • Probleme und betriebliche Aktivitäten bei der Gewinnung von qualifizierten Nachwuchskräften
  • Vorschläge zur Weiterentwicklung des dualen Berufsbildungssystems in der Einschätzung der Betriebe

Nr. 4: Beschäftigungserwartungen, Personalentwicklung, neue Aufgabenfelder und Qualifikationsbedarf
(zu RBS 3, Umfrage 3/1995)

  • Beschäftigungserwartung der Betriebe eher fallend
  • Rückläufige Beschäftigung im kaufmännisch-verwaltenden Bereich
  • Nur jeder vierte Betrieb hat Nachwuchsmangel
  • Gewinnung von Fachkräften am Arbeitsmarkt problematisch
  • Jeder zweite Betrieb nennt Qualifizierungsdefizite
  • Schwerpunkt neuer Aufgabenfelder: Informationstechnik/Medien
  • Qualifikationsbedarf für neue Aufgabenfelder wird vor allem durch Weiterbildung abgedeckt
  • Neue Qualifikationsprofile sollten in bestehende Aus- oder Fortbildungsgänge integriert werden

Nr. 3: zukünftige Ausbildungsplatzsituation, Lehrwerkstatt, Abiturienten in der betrieblichen Ausbildung, Aufstiegschancen
(zu RBS 2, Umfrage 2/1995)

  • Werbung um betriebliche Ausbildungsplätze auch in Zukunft erforderlich
  • Gründe für den Rückzug aus der Ausbildung
  • Ausbildung in der Lehrwerkstatt verliert an Bedeutung
  • Vor allem Großbetriebe bilden Abiturienten aus
  • Betrieblich Ausgebildete haben gute aber begrenzte Aufstiegschancen
  • Innerbetriebliche Qualifizierungsangebote sind für die Nachwuchskräftesicherung wichtig