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Interviewreihe des BIBB zum 50-jährigen Bestehen des Berufsbildungsgesetzes

Am 1. September 2019 ist das Berufsbildungsgesetz 50 Jahre alt geworden. Das Bundesinstitut für Berufsbildung würdigt das Gesetz zu diesem Anlass mit einer Reihe von Interviews, in denen führende Persönlichkeiten der deutschen Berufsbildung zur Bedeutung des Gesetzes befragt wurden. Auf dieser Seite finden Sie alle Interviews, die nach Erscheinungsdatum sortiert veröffentlicht werden.

v.l.n.r. Elke Hannack, Prof. Buschfeld, Dr. Bläsche, Dr. Metternich

Seit seinem Inkrafttreten sorgt das BBiG für ein hohes Maß an Standardisierung in der Berufsbildung. Doch bietet es auch genügend Flexibilität, um auf Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft reagieren zu können? Mit kurzen Statements aus dem Hauptausschuss und wissenschaftlichen Beirat des BIBB wird diese Frage in der aktuellen BWP-Ausgabe 5/2019 beleuchtet.

zum Beitrag

Vor 50 Jahren – im September 1969 – ist das Berufsbildungsgesetz in Kraft getreten. BIBB-Präsident Prof. Dr. Esser würdigt im Interview das Gesetz als Garant für die hohe Qualität der Berufsbildung in Deutschland, das zugleich den Akteuren genügend Spielräume lässt, um praxisorientierte Lösungen zu finden.

zum Interview

Vor 1969 war das Handwerk der einzige Wirtschaftsbereich, der für die berufliche Bildung im Handwerk gesetzliche Regelungen in der Handwerksordnung vorsah. Was sagt der Handwerksmeister und Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf, Andreas Ehlert, zu 50 Jahre Berufsbildungsgesetz?

zum Interview

Bereits 1919 forderten die Gewerkschaften ein Berufsbildungsgesetz. 1969 wurde es Wirklichkeit. Der ehemalige Bildungsexperte der IG Metall und heutige freie Journalist Dr. Klaus Heimann blickt im Interview auf die Stärken und Schwächen des Berufsbildungsgesetzes.

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