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Portugiesische EU-Ratspräsidentschaft nimmt Herausforderungen der Corona-Krise an

Unter dem Motto „Zeit zu handeln: ein fairer, grüner und digitaler Aufschwung“ übernahm Portugal am 1. Januar 2021 die sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft. Zeitgleich feierte das Land gemeinsam mit Spanien 35 Jahre EU-Mitgliedschaft. Im Mittelpunkt des Programms der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft stehen folgende drei Prioritäten: Förderung einer durch die grüne und digitale Wende vorangetriebenen Erholung in Europa, Umsetzung der europäischen Säule sozialer Rechte und Stärkung der strategischen Autonomie eines weltoffenen Europas.

Portugiesische und deutsche Flagge.

Deutsch-portugiesisches Projekt zur Förderung der Lernortkooperation

Das BIBB arbeitet seit zehn Jahren eng mit portugiesischen Partnern zum Themenbereich Berufsbildungspersonal zusammen. Wie bei vielen Themen während der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft, erweist sich auch im neuen bilateralen Projekt die Corona-Krise als eine der größten Herausforderungen.

Portugiesische Flagge.

Die drei Schwerpunkte der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft

Turnusgemäß hat Portugal nach Deutschland am 1. Januar 2021 die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. „Zeit zu handeln: ein fairer, grüner und digitaler Aufschwung " – so lautet das Motto für das erste Halbjahr 2021.