Informationen zu Aus- und Fortbildungsberufen
Neue und modernisierte Fortbildungsberufe
Die berufliche Fortbildung soll es ermöglichen, die berufliche Handlungsfähigkeit zu erhalten und anzupassen oder zu erweitern und beruflich aufzusteigen. (§1 Abs.4 BBiG) Rechtsgrundlagen für Fortbildungsverordnungen sind das Berufsbildungsgesetz, die Handwerksordnung, das Seearbeitsgesetz und das Bundesbeamtengesetz.
Sie finden hier nach Jahren sortiert neben den Rechtsvorschriften des Bundes und der zuständigen Stellen (Kammern) zur Regelung der beruflichen Fortbildung auch die landesrechtlichen Weiterbildungsregelungen für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen.
Die Auflistung der Regelungen im Fortbildungsbereich erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Fortbildungsregelungen des Bundes 1995
Fortbildungsregelungen der Kammern 1995
- Betriebsassistent Druck/Betriebsassistentin Druck
- Betriebsassistent im Handwerk/Betriebsassistentin im Handwerk
- Bildeinrahmer (Geprüfter)/Bildeinrahmerin (Geprüfte)
- CAD-Fachkraft Metall
- CNC-Fachkraft
- Diätkoch/Diätköchin
- Fachkaufmann für die Verwaltung von Wohnungseigentum/Fachkauffrau für die Verwaltung von Wohnungseigentum
- Fachkaufmann für Werbung und Kommunikation/Fachkauffrau für Werbung und Kommunikation
- Führungskraft im Qualitätsmanagement
- Industriemeister/Industriemeisterin - Fachrichtung Akustik- und Trockenbau (Geprüfte/-r)
- Industriemeister/Industriemeisterin - Fachrichtung Kalk/Zement
- SPS-Fachkraft
- Zahnmedizinischer Verwaltungsassistent/Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV)