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Im November wurde die erste hybride BILT-Bridging Konferenz in Afrika im Rahmen des BILT Projekts gemeinsam von UNESCO-UNEVOC und dem BIBB in Nairobi, Kenia durchgeführt. Ausgerichtet wurde das Event von der Technical and Vocational Education and Training Authority (TVETA).
Welche globalen Trends, Chancen und Herausforderungen für die Berufsbildung sind Thema des Bridging Innovation and Learning in TVET (BILT) Projekts? Welche Form des Peer-Learning bietet es Akteuren der Berufsbildung? Diese und weitere Fragen waren Thema im BILT Workshop Asien-Pazifik und Afrika.
Wie finden neue Qualifikationen und Kompetenzen ihren Weg in die Praxis über schulische und betriebliche Lehrpläne? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Workshops, der vom 12. bis 13. November 2019 beim Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) in Lausanne/Schweiz stattfand.
Der dritte von fünf thematischen Workshops im Rahmen des BILT-Projekts fand am 30. und 31. Oktober 2019 beim baskischen UNEVOC-Zentrum TKNIKA in San Sebastian/Spanien statt. Experten aus verschiedenen europäischen Ländern präsentierten innovative Praktiken im Bereich Entrepreneurship.
Teilnehmende aus neun europäischen Ländern (Italien, Malta, Schweden, Finnland, Zypern, Niederlande, Spanien, Deutschland und Vereinigtes Königreich) trafen sich vom 10. bis 11. Dezember 2019 zum Workshop "Migration und Berufsbildung" in der Universität Nottingham/Großbritannien.
An der Technischen Universität Dortmund ist in der Berufspädagogik einer von 13 UNESCO-Lehrstühlen in Deutschland eingerichtet worden. Das BIBB und die TU kooperieren im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Publikationen.
Die auf nationaler Ebene erfolgreiche Roadshow „Digitale Medien in der Berufsbildung“ startet nun auch international durch. Das BIBB und Berufsbildungsakteure aus Asien präsentierten auf der „Worlddidac Asia“ in Bangkok bewährte Beispiele.
Vom 24. bis 25. Mai 2018 fand auf dem UN Campus in Bonn unter Beteiligung des BIBB als deutsches UNEVOC-Center das „UNESCO-UNEVOC TVET Learning Forum ‚Managing skills in a time of disruptions‘“ statt.
Die internationalen Expert/-innen auf dem Gebiet der beruflichen Bildung erhielten während ihres Studienbesuchs im Bundesinstitut für Berufsbildung Informationen über laufende Projekte in den Bereichen Digitalisierung, Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung und Migration.
Vertreter/-innen des mexikanischen BIBB-Partnerinstitutes und des lateinamerikanischen UNESCO-UNEVOC-Partnernetzwerkes diskutierten zur nachhaltigen Berufsbildung. Das Ergebnis zeigt: Punktuelle Aktivitäten existieren bereits. Eine Strategie zur institutionellen Verankerung fehlt aber noch.
Vom 13.-14. Oktober 2016 fand das zweite BIBB Partnertreffen im asiatisch-pazifischen Raum mit Vertreter/-innen aus sieben Partnerländern in Nanjing (Volksrepublik China) statt.
Die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) begrüßt die globale Bildungsagenda 2016-2030 der Vereinten Nationen. Ungleichheiten abbauen, Inklusion vorantreiben, Bildung für nachhaltige Entwicklung verankern und Bildungsqualität sichern lauten die Herausforderungen für alle Länder.
BIBB und UNESCO-UNEVOC setzen in den nächsten Jahren ihre Zusammenarbeit mit den Schwerpunkten „Work-based Learning“ und „Industrie 4.0“ fort. Das BIBB unterstützt als eins von zwei UNEVOC-Zentren in Deutschland seit 1994 die Arbeit des Internationalen Zentrums für Berufsbildung der UNESCO.
Die Beschäftigungsfähigkeit Jugendlicher und nachhaltige Entwicklung waren die zentralen Themen des diesjährigen UNEVOC Global Forums "Skills for Work and Life Post 2015" vom 14. bis 16. Oktober 2014 in Bonn.
BIBB-Präsident Esser traf sich mit dem Leiter des UNESCO-Berufsbildungszentrums UNEVOC, Shyamal Majumdar. UNESCO-UNEVOC unterstützt die Mitgliedstaaten der UNESCO dabei, den Zugang zur Berufsbildung zu verbessern. Dabei verbinden das BIBB und UNESCO-UNEVOC bereits eine intensive Partnerschaft.