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Durchwachsene Bilanz in der Ausbildungsvermittlungsstatistik 2004

Joachim Gerd Ulrich, Bettina Ehrenthal, Elisabeth M. Krekel

Die Berufsberatungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit weist zum Abschluss des Vermittlungsjahres 2003/2004 eine durchwachsene Bilanz auf. Die Zahl der noch nicht vermittelten Bewerber stieg um 9.600 auf 44.600. Da zugleich die Zahl der noch nicht besetzten Ausbildungsplätze um 1.400 abnahm, wuchs die rechnerische Lücke zwischen den noch offenen Plätzen und den noch nicht Vermittelten um 11.000 und liegt nun bei 31.200. Eine so große Lücke gab es im wiedervereinigten Deutschland noch nie.

Veröffentlicht: 19.10.2004 URN: urn:nbn:de:0035-0098-2

In insgesamt 147 der 176 Arbeitsagenturen (Berlin ist hier zu einem Bezirk zusammengefasst) lag die Zahl der noch nicht vermittelten Bewerber höher als die Zahl der noch offenen Plätze. Nur in 29 Regionen gab es einen Überschuss an offenen Stellen. 2001 waren es noch 104 Regionen, in denen die Zahl der unbesetzten Plätze die Zahl der unversorgten Bewerber überstieg.

Gründe für die gewachsene Lücke

Dass die rechnerische Lücke nochmals deutlich größer ausfiel als im Vorjahr, ist aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht auf einen weiteren Lehrstellenrückgang zurückzuführen. Zwar wurden der Bundesagentur für Arbeit rund 26.900 Ausbildungsstellen weniger zur Vermittlung angeboten als im Vorjahr. Doch melden Industrie, Handel und Handwerk in einer ersten Zwischenbilanz ein deutliches Plus bei den neu eingetragenen Ausbildungsverhältnissen. Dies deutet darauf hin, dass die Zahl der betrieblichen Neuabschlüsse nach dem Tiefstand von 497.000 im letzten Jahr wieder auf über eine halbe Million ansteigen dürfte - trotz der weiterhin großen Probleme im Beschäftigungssektor. Dass es dieses Jahr wieder einen Zuwachs bei den neuen Ausbildungsplätzen geben könnte, zeichnet sich auch in der Verbleibsstatistik der Berufsberatung ab. Die Zahl der gemeldeten Lehrstellenbewerber, die eine Berufsausbildung begannen, stieg um 26.600.

Endgültige Klarheit, wie viele neue Ausbildungsverträge abgeschlossen wurden, gibt es allerdings erst im Dezember. Dann wird das BIBB turnusgemäß seine Erhebung bei den zuständigen Stellen abgeschlossen haben. Eine frühzeitigere Bilanz ist leider nicht möglich. Denn viele Ausbildungsverträge, die zwischen dem 01. Oktober 2003 und dem 30. September 2004 abgeschlossen wurden, treffen erst zwischen Anfang Oktober und Ende November bei den zuständigen Stellen ein und können erst dann gezählt werden.

Für den Anstieg der rechnerischen Lücke auf 31.200 dürften vor allem folgende drei Faktoren verantwortlich sein:

  • die wachsende Zahl der Schulabgänger aus allgemein bildenden Schulen;
  • die deutlich höhere Zahl der Altbewerber aufgrund der schlechten Versorgungssituation in den Vorjahren;
  • das geänderte Verhalten der Ausbildungsstellenbewerber, die nicht in eine Lehre einmündeten. Mehr Bewerber als in den Vorjahren haben sich offenbar dazu entschlossen, nicht vorzeitig eine Alternative zu einer Lehre oder eine Überbrückungsmaßnahme anzutreten, sondern auf die im Oktober beginnende Nachvermittlung zu hoffen.

Denn die Bundesregierung, Arbeitsverwaltung und die Wirtschaft haben für das diesjährige Nachvermittlungsgeschäft umfangreiche Maßnahmen beschlossen, um Bewerbern ohne Lehrstelle doch noch eine Ausbildungschance in einem Betrieb zu ermöglichen. Davon werden aber vor allem die noch nicht vermittelten Bewerber profitieren, und nicht so sehr diejenigen, die in eine Überbrückungsmaßnahme einmündeten. Denn diese gelten zunächst einmal als versorgt.

Zu den Ergebnissen der Berufsberatungsstatistik im Einzelnen:

Gemeldete Ausbildungsstellen

Die Zahl der Ausbildungsstellen, die der Bundesagentur für Arbeit zur Vermittlung angeboten wurden, sank im Jahr 2004 um 26.900 bzw. 4,9 % auf nunmehr 519.800. Die gemeldeten Ausbildungsstellen haben in Ostdeutschland stärker abgenommen als in Westdeutschland (-5,8 % bzw. -4,7 %). Weniger Stellen als im Vorjahr wurden in insgesamt 138 der 176 Arbeitsagenturbezirke registriert.

Insbesondere in Bayern (-9,5%) und Baden-Württemberg (-6,5%) war ein starker Rückgang zu verzeichnen. Somit setzte sich in den alten Bundesländern der bereits im vergangenen Jahr beobachtete Trend fort, dass die Lehrstellenmeldungen gerade in denjenigen Regionen abnahmen, die bisher sehr günstige Bilanzen aufwiesen. In den elf westdeutschen Regionen mit einer aktuellen Arbeitslosenquote unter sechs Prozent lag der mittlere Rückgang bei den gemeldeten Lehrstellen bei 11,6 %, in den 22 Regionen mit einer Arbeitslosenquote von zwölf Prozent und mehr betrug er dagegen lediglich 2,6 %.

Gleichwohl ist die Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt in Regionen mit allgemein günstiger Beschäftigungssituation weiterhin generell besser als in den Problemregionen des Arbeitsmarktes. In den Problemregionen melden sich nicht nur wesentlich mehr Jugendliche als Bewerber bei den Arbeitsagenturen, sondern es bleiben auch mehr Jugendliche unversorgt und es stehen weniger offene Plätze zur Verfügung.

Unbesetzte Ausbildungsstellen

Nicht besetzt werden konnten bis zum Ende des Vermittlungsjahres 13.400 Plätze, 1.400 oder 9,7 % weniger als im Vorjahr. Eine so große Ausschöpfung des Ausbildungsplatzangebotes durch die Jugendlichen gab es noch nie. In Westdeutschland waren nur noch 12.500 Stellen offen (-10,3 %), während sich die Anzahl der unbesetzten Stellen in Ostdeutschland mit rund 800 im Vergleich zum Vorjahr praktisch kaum veränderte (-0,1 %).

Wie in den Jahren zuvor blieben Ausbildungsstellen in den Berufen des Handwerks häufiger ungenutzt (3,6 % offene Stellen) als in den Berufen von Industrie/Handel (2,2 %) und in den Berufen des öffentlichen Dienstes (0,8 %). Eine Aufschlüsselung nach Einzelberufen zeigt, dass insbesondere die Lehrstellen in den Ausbildungsgängen Fachmann/-frau für Systemgastronomie (13,4 % offene Plätze), Gebäudereiniger/in (9,8 %), Stuckateur/in (6,7 %), Fleischer/in (6,6 %), Bäcker/in bzw. Konditor/in (6,4 %) und Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk (6,0 %) nicht besetzt werden konnten. Sehr niedrig (jeweils unter 1 %) war dagegen der Anteil noch offener Lehrstellen in Berufen wie Industriekauffrau/-mann, IT-System-Elektroniker/in, Mechatroniker/in oder Film- und Videoeditor/in.

Gemeldete Bewerber

Die Zahl der Jugendlichen, die sich bei den Arbeitsagenturen als Ausbildungsstellenbewerber registrieren ließen, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 20.600 oder 2,9 % an und lag nun bei 740.200. Der Zuwachs bei den gemeldeten Bewerbern in Westdeutschland (+22.500 auf 524.400) stand vor allem im Zusammenhang mit demographischen Veränderungen und einer wachsenden Zahl von Altbewerbern. In Ostdeutschland nahm die Bewerberzahl in Folge bereits sinkender Schulabgängerzahlen dagegen ab (-1.900 auf 215.700).

Allein 58.700 der Jugendlichen, die die Berufsberatung um Hilfe baten, suchten eine Lehrstelle als Kaufmann/-frau im Einzelhandel, weitere 50.200 als Bürokaufmann/-frau, 34.300 als Kraftfahrzeugmechatroniker/in bzw. Kfz-Servicemechaniker/in, 30.600 als Arzthelfer/in, 27.000 als Verkäufer/in und 26.700 als Friseur/in. Die starke Konzentration der Berufswünsche der Jugendlichen auf nur wenige Berufe erschwerte das Vermittlungsgeschäft der Arbeitsagenturen erheblich. So standen den insgesamt 227.600 Bewerbern in den hier genannten Berufen nur 101.400 entsprechende Stellenmeldungen gegenüber.

Bewerber, die in eine Berufsausbildungsstelle einmündeten

Nachdem 2003 erstmalig mehr gemeldete Lehrstellenbewerber in eine Überbrückungsmaßnahme bzw. Ausbildungsalternative (48,1 %) als in eine Berufsausbildungsstelle (47,0 %) eingemündet waren, wurden 2004 wieder mehr Lehranfänger als alternativ Verbliebene gezählt. Immerhin 365.100 (49,3 %) der insgesamt 740.200 gemeldeten Bewerber begannen eine Berufsausbildung.

Dies waren 26.600 (+ 7,9 %) mehr als im Vorjahr. Gleichwohl ist der Anteil der Bewerber, die in eine Berufsausbildungsstelle einmünden, im Vergleich zur Situation Anfang der neunziger Jahre immer noch niedrig. Die seit Jahren niedrige Einmündungsquote führte zu einer großen Zahl von Altbewerbern und damit zu einem wachsenden Stau vor der "ersten Schwelle". Genaue Zahlen, wie viele Jugendliche sich inzwischen pro Jahr um eine Lehrstelle bemühen, liegen nicht vor. Rechnet man aber zu der Zahl der 740.200 gemeldeten Ausbildungsstellenbewerbern nochmals rund 200.000 Jugendliche hinzu, die ihre Lehrstelle auf eigene Faust gesucht und gefunden haben (d.h., ohne bei der Bundesagentur registriert worden zu sein; siehe Erläuterung im Kasten), so ergibt sich für dieses Jahr eine Gesamtzahl von 940.000 Lehrstelleninteressierten. Diese Zahl fällt nahezu exakt genauso groß aus wie der Schulabgängerjahrgang 2004 aus den allgemein bildenden Schulen (942.000). Dies bedeutet natürlich nicht, dass sich dieses Jahr jeder Schulabgänger für eine Lehre interessierte. Vielmehr spiegelt sich in den 940.000 Lehrstelleninteressierten die wachsende Zahl der Altbewerber wider, welche die allgemein bildenden Schulen bereits in früheren Jahren verließen, denen der Einstieg in eine Lehre bisher aber nicht gelungen ist und die nun neben dem aktuellen Schulabsolventenjahrgang als weitere Lehrstellenbewerber auftreten.

Eine gesonderte Statistik, wie viele Jugendliche dieses Jahr ihre Lehrstelle alleine, d.h. ohne Unterstützung der Arbeitsverwaltung, fanden, gibt es nicht. Geht man aber davon aus, dass die Zahl der Neuabschlüsse in diesem Jahr etwas höher liegen dürfte als letztes Jahr (557.600), dann sind zu den 365.000 Jugendlichen, die ihre Lehrstelle mit Hilfe der Bundesagentur für Arbeit fanden, nochmals rund 200.000 Lehranfänger hinzu zu rechnen, die ihren Ausbildungswunsch alleine realisierten konnten.

Noch nicht vermittelte Bewerber

Von den insgesamt 740.200 Bewerbern des Berichtsjahres 2003/2004 konnten 6,0 % oder 44.600 nicht vermittelt werden. Als noch nicht vermittelt gelten diejenigen Bewerber, die weder eine Lehre noch eine Alternative (z.B. Arbeit, Wehrdienst) oder Überbrückungsmaßnahme (z.B. berufsvorbereitende Maßnahme) antraten. Zwei Drittel der noch nicht Vermittelten (29.700) kommen aus den alten, ein Drittel (14.900) aus den neuen Ländern

Wie in den Jahren zuvor war es weiterhin in vielen Regionen Ostdeutschlands besonders schwierig, Schulabgängern Lehrstellen, Ausbildungsalternativen oder sonstige Überbrückungsmaßnahmen zur Verfügung zu stellen. Allerdings fiel es in jüngerer Zeit auch in vielen westdeutschen Regionen nicht mehr leicht, den Kreis der noch nicht vermittelten Bewerber möglichst klein zu halten.

  • Unter den Bewerbern mit Hauptschulabschluss waren wiederum wesentlich häufiger noch nicht Vermittelte zu finden (7,1 %) als unter den Bewerbern mit Hochschulreife (4,3 %),
  • unter den türkischen Jugendliche (8,2 %) öfter als unter den griechischen (6,4 %) oder deutschen (5,9 %) Jugendlichen und
  • unter den Bewerbern, welche die Schule bereits im Vorjahr oder noch früher verließen, häufiger (7,5 %) als unter den Schulabgängern des Jahres 2004 (4,8 %).

Die Differenzierung nach Berufen zeigt wiederum, dass vor allem jene Jugendliche nicht vermittelt werden konnten, die eine Lehrstelle als Kaufmann/-frau im Einzelhandel (5.200 Unvermittelte), Bürokaufmann/-frau (3.500), Verkäufer/in (2.500), Friseur/in (1.900), Arzthelfer/in (1.900) oder Kraftfahrzeugmechatroniker/in bzw. KFZ-Servicemechaniker/in (1.900) gesucht hatten.

Bewerber, die eine Alternative oder eine Überbrückungsmaßnahme begannen

Von den 740.200 Bewerbern des Vermittlungsjahres 2003/2004 begannen 330.500 eine Alternative zu einer Lehre bzw. eine Überbrückungsmaßnahme (darunter befanden sich auch 22.500, deren genauer Verbleib nicht bekannt ist). Die meisten (136.100) besuchten wieder eine Schule, 77.300 entschieden sich, eine Arbeitsstelle zu suchen, und 34.600 begannen eine berufsvorbereitende Maßnahme. Ob die Entscheidung, nicht mit einer Lehre zu beginnen, freiwillig war oder mit der angespannten Lehrstellensituation zusammenhing, darüber gibt die Berufsberatungsstatistik keine Auskunft. Nach den Ergebnissen der BA/BIBB-Lehrstellenbewerberbefragungen 2001 und 2002 bringen aber über 90.000 der Jugendlichen ihren alternativen Verbleib mit erfolglosen Lehrstellenbewerbungen in Verbindung und geben zugleich an, sich mindestens zehnmal (und im Schnitt: rund 30mal) beworben zu haben. Definitiv nicht mehr interessiert an einer Lehre (auch nicht mehr in den nächsten Jahren) zeigen sich maximal 15 % der Bewerber, die etwas anderes als eine Berufsausbildung begannen.

Alternativ verbliebene Bewerber, die ihren Vermittlungswunsch aufrecht erhielten

48.700 Bewerber, die eine Alternative zu einer Lehre bzw. eine Überbrückungsmaßnahme begannen, hielten ihren Vermittlungswunsch auch offiziell aufrecht. Die Zahl der alternativ verbliebenen Bewerber, die weiterhin die Vermittlung in eine Lehrstelle wünschen, ist seit Anfang der neunziger Jahre stetig gestiegen und übertrifft bereits seit mehreren Jahren die Zahl der Bewerber, die offiziell als noch nicht vermittelt gelten.

Die meisten dieser 48.700 Bewerber befanden sich in einer berufsvorbereitenden Maßnahme (18.000 bzw. 36,8 %) oder hatten sich um eine Arbeitsstelle bemüht (15.100 bzw. 31,0 %). Gleich, was diese Jugendlichen alternativ zu einer Lehre begonnen hatten: Sie alle werden nicht zu den "noch nicht vermittelten Bewerbern" gezählt und damit auch nicht zu den offiziell ausgewiesenen Ausbildungsplatznachfragern des Jahres 2004.

Addiert man beide Gruppen - noch nicht vermittelte Bewerber und Bewerber, die bei alternativem Verbleib weiterhin vermittelt werden wollten - zusammen, so kommt man für 2004 auf eine Summe von 93.300 Bewerbern, die nach offiziellen Angaben der Bundesagentur für Arbeit Ende September weiterhin auf Lehrstellensuche waren. Dies sind rund 11.600 mehr als im Vorjahr. Der rechnerische Abstand zu den 13.400 noch unbesetzten Plätzen beträgt dann 79.900. Diese "Lücke" dürfte deutlich näher an den Umfang der gegenwärtigen Versorgungsengpässe auf dem Ausbildungsstellenmarkt heranreichen als die sonst übliche Berechnung der Differenz zwischen der Zahl der noch offenen Lehrstellen und der noch nicht vermittelten Bewerber (2004: 31.200). Denn die zuletzt genannte Größe ist vor allem als Orientierungsmaß für das Bemühen gedacht, Jugendliche auch kurzfristig nicht ohne Perspektive zu belassen.

Diese Bemühungen werden im Zuge der nun angelaufenen Nachvermittlung noch einmal deutlich intensiviert. Daneben wird es darauf ankommen, in den kommenden Jahren wieder mehr Schulabgängern den direkten Weg in eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Denn die Zahl der Jugendlichen, die nach der allgemein bildenden Schule nicht mit einer Lehre beginnen, sondern zunächst in der einen oder anderen Form eine berufliche Grundbildung durchlaufen (z.B. berufsvorbereitende Maßnahme, schulisches Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule), hat sich in den letzten zwölf Jahren drastisch erhöht. Zuletzt reichte sie fast an die Zahl derjenigen heran, die ihren Wunsch, mit einer Lehre zu beginnen, realisieren konnten.

Literaturhinweise

  • Krekel, Elisabeth M.; Troltsch, Klaus; Ulrich, Joachim Gerd (2004)
    Keine Besserung in Sicht? Zur aktuellen Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 33. Jg., Heft 3/2004. S. 11-14.
  • Ulrich, Joachim Gerd (2004)
    Wer ist schuld an der Ausbildungsmisere? Diskussion der Lehrstellenprobleme aus attributionstheoretischer Sicht (2004). In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 33. Jg., Heft 3/2004, S. 15-19.
  • Troltsch, Klaus; Krekel, Elisabeth M.; Ulrich, Joachim Ulrich (2004)
    Wege und Instrumente zur Steigerung und Stabilisierung der Ausbildungsbeteiligung von Betrieben - Ergebnisse von Expertengesprächen in Betrieben. In: Krekel, Elisabeth M.; Walden, Günter (Hrsg.): Zukunft der Berufsausbildung in Deutschland: Empirische Untersuchungen und Schlussfolgerungen (Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 273). Bielefeld: Bertelsmann (erscheint im November 2004).
  • Ulrich, Joachim Gerd; Troltsch, Klaus (2003)
    Stabilisierung des Lehrstellenmarktes unter wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen? Aktuelle Analysen der Berufsberatungsstatistik zur Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt
    Forschung spezial; Heft 5
  • Ulrich, Joachim Gerd; Troltsch, Klaus (2003)
    Bilanz des Ausbildungsstellenmarktes erscheint ausgeglichener als sie ist (2003). In: BIBB-Forschung, 4. Jg., Heft 3/2003. S. 1-2.
  • Ulrich, Joachim Gerd (2003)
    Ergänzende Hinweise aus der Lehrstellenbewerberbefragung 2002 zur Interpretation der Berufsbildungsstatistik: das Problem der latenten Nachfrage In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste (ibv), Nr. 13/03 vom 25. Juni 2003, S. 1.775-1.784

Ausgewählte Publikationen des BIBB zum Thema

  • Brosi, Walter; Troltsch, Klaus; Ulrich, Joachim
    Nachfrage Jugendlicher nach Ausbildungsplätzen
    Analysen und Prognosen 2000 - 2015
    Forschung spezial ; Heft 2
  • Koch, Richard
    Duale und schulische Berufsausbildung zwischen Bildungsnachfrage und Qualifikationsbedarf
    Ein deutsch-französischer Vergleich
  • Bucher; Puhlmann, Angelika
    Demographische Entwicklung und mögliche Konsequenzen für die berufliche Bildung
    Kolloquien im BIBB, Heft 2
  • Schweikert, Klaus
    Aus einem Holz? Lehrlinge in Deutschland
    Eine Ost-West-Längsschnittuntersuchung

Erscheinungsdatum, Hinweis Deutsche Nationalbibliothek

Veröffentlichung im Internet: 19.10.2004

URN: urn:nbn:de:0035-0098-2

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